". . . eine liebevolle Hommage. . . die gelungene Fortsetzung dieses Projekts einer Familiengeschichte ohne Größenwahn." Daniela Strigl, Falter, 22. 08. 2007
"Henischs neuer kulturpsychologischer Roman beweist wieder einmal seinen anerkannten Status als großen Epiker dieses Landes." Walter Grünzweig, Standard, 25. 08. 2007
"Ein Autor, der nicht nur zu erzählen weiß, sondern auch weiß worüber. Ein Chronist der Peripherie, der nicht das kaisergelbe Wien, sondern das ziegelrote erkundet, erzählt er von kleinen, um ihr Glück betrogenen Leuten, deren Aufbegehren und Scheitern er im Gedächtnis der Literatur zu retten versucht." Karl Markus Gauß, Süddeutsche Zeitung, 03. 09. 2007
"Ein leises Meisterwerk: In schlichten, melodischen Sätzen hat es die Zeit aufgehoben." Ulrich Weinzierl, Die literarische Welt, 15. 09. 2007
"Ein Erinnerungskunststück, das die erstaunliche Balance zwischen rückschauender Genauigkeit und schwerelosem Fantasieren, Poetisieren zu wahren weiß." Wolfgang Paterno, profil, 01. 10. 2007
"Ohne jemals kitschig zu sein und ohne jede ironische Überheblichkeit erzählt Henisch die Geschichte einer einfachen Frau. In sanften Sprüngen wechselt der Roman von der Wiener Gegenwart in die Vergangenheit, nimmt die Erzählungen der Großmutter auf und ergänzt sie mit den eigenen Erinnerungen." Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 04. 10. 2007
"Eins der leisesten und schönsten Bücher dieses Herbstes." Die Welt, 06. 10. 2007
"Ein Roman reich an Erzählmomenten, die einem zu Herzen gehen wie der schlicht geniale Titel." Angela Wittmann, Brigitte, 04. 10. 2007
"Familiäre Wirrnisse, psychlogische Seelenerforschung, ein ergreifendes Frauenportrait im Kontext historischer Katastrophenerfahrung - ein packender Roman." Focus, 08. 10. 2007
"Henisch schreibt so scheinbar leicht, so heiter-melancholisch, wie Franz Schubert komponierte; und fesselt den Leser immer neu an diese Geschichte." SPIEGEL, 22. 10. 2007
"Henisch ist der Glücksfall eines Autors, in dessen literarischen Gebäuden die Türen zwischen Politik und Fantasie, zwischen Ernst und Schrägheit offen stehen." Ursula März, Die Zeit, 21. 02. 2008