Roland Wenk wurde 1960 in Rostock geboren und wuchs in der mecklenburgischen Hügel- und Seenlandschaft um Krakow am See auf. Früh schon suchte er bewusst mit japanischen und chinesischen Kampfkünsten in Kontakt zu kommen. Sein Weg führte über Judo, Karate und Teak won do zum Aikido, kung fu (ba gua zhang) und tai ji quan. Über viele Jahre entwickelte er dabei parallel seine Kenntnisse und Fähigkeiten des qi gong. Seit 2007 unterrichtet er qi gong u. a. im Hochschulsport der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, arbeitet auch als Personal Coach und Meditationslehrer.
Wichtige Lehrer auf seinem Weg waren unter anderen Katsuaki Asai (Aikikai Deutschland), Bernhard Urbach (Aufsteigender Kranich, Stralsund), Andreas Kühne (Thammavong-Schule, Neubrandenburg), Johann Bölts (Universität Oldenburg), Tu Ren Shun (Peking), Holger Neumeyer (Wun Hop Kuen Do Kung Fu, Schwerin), Frank Marquardt (WCTAG, Hamburg), Jan Silberstorff (WCTAG, Hamburg).
2013 promovierte er an der HafenCity Universität Hamburg über soziale Systeme und staatliche Raumplanung.