Der Gesetzgeber gewährt dem Täter die Möglichkeit von dem Versuch einer Tat strafbefreiend zurückzutreten. Doch warum kann der Täter zurücktreten? Wann kann er tatsächlich (noch) zurücktreten? Und v. a. : Welche Handlungen und/oder Maßnahmen muss er konkret ergreifen, um in den Genuss der Straffreiheit zu kommen? Diesen Fragen widmet sich das Buch.
Der Gesetzgeber gewährt dem Täter grundsätzlich die Möglichkeit von dem Versuch einer Tat strafbefreiend zurückzutreten. Doch warum kann der Täter überhaupt zurücktreten? Wann kann er tatsächlich (noch) zurücktreten und vor allem, welche Handlungen und/oder Maßnahmen muss er konkret ergreifen, um in den Genuss der Straffreiheit bezüglich der versuchten Tat zu kommen? All diesen Fragen widmet sich dieses Buch. Der Schwerpunkt liegt hierbei insbesondere bei der Problematik, welche Qualität das Rücktrittsverhalten des Täters haben muss, damit ihm das Privileg des strafbefreienden Rücktritts zu Gute kommt. Anhand von Rechtsprechung und Literatur werden die zum Teil sehr konträren Ansichten dargestellt und einer genauen Prüfung unterzogen.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre Allgemeine Vorfragen zum Versuch Abgrenzung zwischen unbeendeten und beendeten Versuch Rechtsprechung und Literatur zu § 24 StGB, § 31 StGB.
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