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Produktbild: Toxische Männlichkeit. Erkennen, reflektieren, verändern. Geschlechterrollen, Sexismus, Patriarchat, | Sebastian Tippe
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Produktbild: Toxische Männlichkeit. Erkennen, reflektieren, verändern. Geschlechterrollen, Sexismus, Patriarchat, | Sebastian Tippe

Toxische Männlichkeit. Erkennen, reflektieren, verändern. Geschlechterrollen, Sexismus, Patriarchat,

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185 Lesepunkte
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"Toxische Männlichkeit" beschreibt schädliche männliche Verhaltensweisen: sich über Leistung definieren, Grenzen ignorieren, Frauen abwerten oder Gewalt ausüben. Der Pädagoge, Dozent und Blogger Sebastian Tippe erklärt, wie sich toxische Männlichkeit auswirkt: wie Männer in Familie und Partnerschaft, am Arbeitsplatz oder im öffentlichen Raum auftreten, wie sie mit ihrer Gesundheit, Sexualität und mit Aggressionen umgehen. Der Autor bietet einen umfassenden Überblick über die gesellschaftlichen Bereiche, in denen toxische Männlichkeit deutlich wird. Er gibt Anregungen, um eigene problematische Anteile zu hinterfragen und zu bearbeiten, Privilegien abzulegen und Frauen im Kampf um Gleichberechtigung zu unterstützen. Elf sehr persönliche Erfahrungsberichte geben einen Einblick in unterschiedliche Erfahrungen mit toxischer Männlichkeit.
Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Januar 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
316
Altersempfehlung
von 16 bis 99 Jahren
FSK-Freigabe
ab 16
Autor/Autorin
Sebastian Tippe
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
478 g
Größe (L/B/H)
21/152/213 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783949104015

Portrait

Sebastian Tippe

Sebastian Tippe ist Diplom-Pädagoge und lebt in Hannover. Er arbeitet als Fachberater für Erziehungsstellen und Familienwohngruppen und war in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, in der offenen Kinder- und Jugendarbeit mit dem Schwerpunkt feministische Jungenarbeit sowie in einer Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt tätig. Zudem ist er seit Jahren als Fachkraft bei Kindeswohlgefährdung gem. SGBVIII §8a gefragt. Sebastian Tippe hält Vorträge, gibt Webinare sowie Fortbildungen zum Thema Toxische Männlichkeit, bietet an Schulen geschlechterreflektierende Workshops an und schreibt für pädagogische und psychologische Fachzeitschriften. 2020 war er Mitgründer des Vereins SHESPECT Unterstützung für Frauen bei Hate Speech und Sexismus e. V. Er bloggt auf www. FeministInProgress. de.

Pressestimmen

Soll ich schreiben, dass das Buch mir gut gefallen hat? Das trifft es sicher nicht! Ich bin Mitte 50 und dachte aufgeklärt, informiert und auf den neusten Stand zu sein. Das Buch hat mir gezeigt, dass ich das nicht bin, und ich bin froh, es gelesen zu haben. Am Anfang irritierte mich, dass ein Mann so ein Buch schreibt und damit bin ich mir selbst auf die Schliche gekommen in meinem eingefahrenen Gedanken. Es gibt also viel aufzuklären und dabei kann das Buch sehr helfen, weil es so umfassend ist und auch Lösungen zeigt. Außerdem gibt es Redebedarf mit meinem Mann und meinem Sohn. Ich werde es meiner Chefin wärmstens zum Bestellen vorschlagen! Buchhändlerin Manuela R. , Buchhandlung Lesezeichen, Werther

Bewertungen

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24 Bewertungen von LovelyBooks
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LovelyBooks-BewertungVon Aniya am 10.10.2024
Gute Übersicht, aber an manchen Stellen paternalistisch und nicht inklusiv genug.
LovelyBooks-BewertungVon pinkdinoprincess am 15.12.2021
Inhalt: Der Autor beschreibt an diversen Fallbeispielen, in welchen Situationen uns toxische Männlichkeit begegnet. Die Themen rechen von Mensplaining über Prostitution und Pornographie bishin zum Sport.Fazit: Den Einstieg fand ich super stark, der Schreibstil war wissenschaftlich aber meistens doch verständlich, es wurde oft mit Statistiken, Erfahrungsberichten und Fallbeispielen belegt.Besonders aufwühlend fand ich das Kapitel über Prostitution, mit dem ich mich jetzt auch nach dem Lesen noch beschäftigen werde denke ich.Zwei (drei) Dinge haben mich gestört:1. An einer Stelle wurde regelrecht mit Statistiken um sich geschmissen, sodass es absolut unverständlich wurde. Das war schade.2. Der Autor hat an manchen Stellen nur die westdeutsche Realität beschrieben und sie dann irgendwie als gesamtdeutsche verkauft. Die Realität von Frauen im ehemaligen DDR-Gebiet wurde vollkommen unterschlagen. (Stichwort Hausfrauendasein)3. Der Autor war anscheinend 30 Jahre Judoka im Leistungssport und hat dann toxische Männlichkeit im Judo beschrieben und den Sport als solchen (zumindest für Jungen) verteufelt. Schade fand ich, dass er in dem Zusammenhang von "Verbänden" (ihm ist also bewusst, dass es mehrere gibt) gesprochen hat und dann nur die Realität im DJB (Deutscher Judo-Bund) wiedergegeben hat, dem zugegebenermaßen größten und wichtigsten Verband in Deutschland, aber bei weitem nicht dem einzigen. Ich kann bestätigen, dass die Probleme, die er genannt hat, im DJB ein Problem sind, in anderen Judo-Verbänden (IBF, BDJJ) habe ich da aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Das war mir irgendwie nicht reflektiert genug und zu verallgemeinert. Generell empfand ich das Judo/Kampfsport-Kapitel als das schwächste, vermutlich, weil ich mich mit der Thematik selbst sehr gut auskenne und viele Dinge schlichtweg nicht bestätigen konnte.Empfehlung: Zum Einstieg in die Themen Feminismus und toxische Männlichkeit definitiv geeignet!
Sebastian Tippe: Toxische Männlichkeit. Erkennen, reflektieren, verändern. Geschlechterrollen, Sexismus, Patriarchat, bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.