Zur Komplexität einer Verbotsdebatte und ihres Spielgegenstandes
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Buch (kartoniert)
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Im Zusammenhang mit bestimmten Computer- bzw. Videospielen, in den Medien als Killerspiele bekannt, halten sich gewisse Befürchtungen und Ängste um negative Auswirkungen auf Personen, insbesondere Kinder und Jugendliche. Dabei ist die Gewalt-in-den-Medien Debatte ja nicht neu. Mit dieser Arbeit stellt der Autor Simon Fallert einer einseitig geführten Debatte einen kulturwissenschaftlichen Blickpunkt gegenüber und wirft weiterführende interessante Fragen auf. Einführend werden die spezifische Funktionsweise von Computerspielen und der kulturhistorische Kontext vorgestellt. Themenfelder wie Zensur und Werte, der aktuelle Stand der Medienwirkungsforschung und die rechtliche Situation in Deutschland werden ebenfalls erläutert. Hierauf folgt die kurze Besprechung eines Fernsehbeitrages, welcher die vorherrschenden Vorurteile in bestimmten gesellschaftlichen Bereichen illustriert. Die Analyse des medial vermittelten Besorgnis-Diskurses auf einer Meta-Ebene schließt die Arbeit ab. Das Buch richtet sich an alle, die an einführenden Informationen über Computerspiele und der damit verbundenen Verbotsdebatte interessiert sind und ist auch ohne Vorkenntnisse leicht verständlich.
Schwerpunkten Sozialwissenschaften und Linguistik an der Viadrina
Frankfurt/Oder. Im Anschluss Masterstudium Media, Communication
and Cultural Analysis in Stockholm.
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