Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt11 auf ausgewählte eReader & tolino Zubehör mit dem Code TOLINO15
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Krebserreger entdeckt! | Tamara Lebedewa
Weitere Ansicht: Krebserreger entdeckt! | Tamara Lebedewa
Produktbild: Krebserreger entdeckt! | Tamara Lebedewa

Krebserreger entdeckt!

Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin

(12 Bewertungen)15
169 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
Buch (kartoniert)
16,90 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 28.08. - Sa, 30.08.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen
Mit diesem Buch ist Tamara Lebedewa, einer russischen Forscherin, ein bedeutender Schritt zur Lösung des Rätsels Krebs gelungen. Gehen Sie gemeinsam mit der Autorin auf Entdeckungsreise und folgend Sie ihren Ausführungen bis unter das Mikroskop. Vollziehen Sie die Experimente selbst nach und machen Sie sich ein eigenes Bild. Sie werden erkennen, dass es sich hierbei nicht um eine vage Theorie handelt sondern um die vielleicht größte Entdeckung in der Krebsforschung.
Die russische Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa erforschte über Jahre die Krebskrankheit und kam zu erstaunlichen, revolutionären Erkenntnissen. In diesem Buch schildert sie ihren Weg zur Entdeckung. Sie benennt die Entstehungsursachen von Krebs dabei ebenso klar, wie sie Chancen der Vorbeugung und Heilung aufzeigt. Schon im 19. Jahrhundert hatten deutsche Forscher die Behauptung aufgestellt, Krebs werde durch Parasiten verursacht. Einer der bekanntesten Experten auf diesem Gebiet war Prof. Günther Enderlein, der immer wieder auf den Pleomorphismus von Parasiten hingewiesen hatte. Er beschrieb diese von ihm so genannten "Endobionten", die aus harmlosen Formen zu krankmachenden und sogar tödlichen Feinden werden können. Somit fügt sich die wissenschaftliche Arbeit von Lebedewa in die Forschungsarbeit vieler anderer vor ihr. Mit dem Unterschied, dass die russische Wissenschaftlerin den Parasiten identifiziert, ihm einen Namen gegeben hat. Vorteile des Buches:- neue, logisch nachvollziehbare Krebsentstehungstheorie einer russischen Forscherin- in wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen- mit praktischem Teil: Was kann ich tun, um vorzubeugen bzw. zu heilen?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Januar 2018
Sprache
deutsch
Untertitel
Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin. Empfohlen von 18 bis 100 Jahren. mit Abbildungen und Tabellen. Klappenbroschur.
Ausgabe
Ungekürzt
Seitenanzahl
271
Altersempfehlung
von 18 bis 100 Jahren
Autor/Autorin
Tamara Lebedewa
Übersetzung
Elvira Driediger
Illustrationen
mit Abbildungen und Tabellen
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
mit Abbildungen und Tabellen
Gewicht
349 g
Größe (L/B/H)
213/136/25 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783932130335

Portrait

Tamara Lebedewa

Tamara Lebedewa, geboren 1938, von Haus aus eine erfolgreiche Chemikerin, wurde mit 28 Jahren Führungskraft in einem Forschungsinstitut und arbeitete seit 1982 als Leiterin des Bereichs Zukunftstechnologien. Bis 1990 wurden ihr sechs Patente zugesprochen. Ihre Forschungen im Bereich krankheitserregender Mikroorganismen führt sie seit 1989 überwiegend in Moskau durch und hat in diesem Zusammenhang drei Entdeckungen zum Patent angemeldet. Die Gesamtauflage der Veröffentlichungen von Tamara Lebedewa erreicht 500. 000 Exemplare.

Pressestimmen

"Lebedewa weist auf Gemeinsamkeiten zwischen Trichomonaden und Krebszellen hin (z. B. Synthese des Enzyms Hyaluronidase, wachstumsfördernde Wirkung von Zucker) und erläutert, warum herkömmliche Behandlungsformen wie Operation, Bestrahlung und Chemotherapie gegen die wahre Ursache der Krebserkrankung nichts auszurichten vermögen.
Die Auswahl der Mittel sei für den Menschen selbst bedrohlicher als für seine Krankheit, so die Autorin.
Lebedewas Ausführungen erfüllen alle Ansprüche an eine wissenschaftliche Theorie und sollten von unabhängigen und unvoreingenommenen Forschungsgruppen überprüft werden. Es ist nicht auszuschließen, dass der vielseitige Einzeller nicht nur unser Immunsystem narrt, sondern auch die Wissenschaft."
Nexus-Magazin

Bewertungen

Durchschnitt
12 Bewertungen
15
11 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
3
4 Sterne
0
3 Sterne
4
2 Sterne
4
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
Von Horst Schmidberger am 31.07.2021

Mein Eindruck

" Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien.", diese Aussage wurde vom irischen Nobelpreisträger George Bernard Shaw getroffen. Und wenn wir zurückblicken stimmt das auch. In der überarbeitenden Edition (2018) " Krebserreger entdeckt" von der russischen Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa, wird glaubwürdig geschildert und das auch mit Beweisen, wo die wirklichen Ursachen von Krebs liegen. Ihre langjährigen Forschungen im Bereich krankheitserregende Mikroorganismen führte sie in Eigenregie durch und brachte erstaunliche Ergebnisse hervor. Sie berichtet zum einen über die medizinische Versorgung der einstigen Weltmacht Russland und wie sie immer wieder von Gesundheitsministerien und den onkologischen Zentren abgeschmettert wird. Doch sie will nicht aufgeben und hat mit dem Driediger Verlag eine sehr gute Option gefunden ihre Entdeckung öffentlich zu machen. Dafür sei auch dem Verlag an dieser Stelle gedankt. Bereits im 19. Jahrhundert hatten deutsche Forscher die Behauptung aufgestellt, Krebs werde durch Parasiten verursacht. (unter anderem der Experte Günter Enderlein). So nun auch Frau Lebedewa, nur mit dem Unterschied das sie den Parasiten identifiziert hat. Es dürfte auch nicht unbekannt sein, das Forscher sehr oft als Scharlatane abgestempelt werden. Sie verlieren ihre Arbeit oder werden sogar ins Irrenhaus gesteckt. In Deutschland erkranken jährlich etwa 350 000 Menschen an Krebs, aber die Mediziner beharren auf ihre Behandlungsstrategien. Selbst wenn Menschen mit Krebs überleben, haben sie nach den Hochdosis-Chemotherapien, dem Körper so viel Schaden zugefügt, dass es mitunter kaum zu verkraften ist. In der Einführung des Buches ( 9. Auflage) geht die russische Wissenschaftlerin auf die Entstehung des Lebens auf unserem Planeten Erde ein, welches ich schon mal hochinteressant empfinde. Da sie die biologischen Prozesse in der Betrachtungsweise mit der Medizin wieder zusammenfügt und nicht trennt, wie es heute die Lehrwelt tut. Einen Zusammenhang kann man augenblicklich erkennen, da in der Natur auch Mikroorganismen leben die bereits mehr als 800 Millionen Jahre existieren. Es sind Einzeller die hierbei eine große Rolle spielen, nämlich Geißeltierchen (Trichomonaden), die nur auf Vermehrung/Fortpflanzung programmiert sind. Immer wieder macht Frau Lebedewa darauf aufmerksam, das auch der menschliche Organismus ein Milieu besitzt, wo Einzeller (u.a.Trichomonaden) bevorzugt leben. Es ist wirklich bemerkenswert wie sie die Überlebensstrategie dieser Parasiten beschreibt und wie daraus folgend bewusst wird, das wir der Wirt für diese Tiere sind. Die Beschreibung meines Leukämie erkrankten Partners, ich habe Alien im Bauch, erklärt mir, dass die Ergebnisse der Forschungsarbeiten von Frau Lebedewa wahr sind. Die Schutzzellen (Lymphozyten) sehen nach Aussagen und Beweisen (Fotos, Abbildungen und Tabellen im Buch vorhanden) von Frau Lebedewa den zystenförmigen Trichomonaden zum Verwechseln ähnlich. Was erwartet uns nun als moderner Mensch mit den vielen Zivilisations - Erkrankungen? Die Menschen und insbesondere die Mediziner sollten ihr Intellekt wieder nutzen und endlich in den Tumoren, die Kolonien von Parasiten erkennen. Da unerträgliche Standarttherapien angewendet werden, anstatt neu zu überdenken und zu überprüfen, kommt es auch kaum zu anderen Ergebnissen für die Erkrankten und Patienten. Jedoch gibt es auch andersdenkende in der medizinischen Fachwelt, die andere Wege einschlagen. Sehr offen und ehrlich ist die Wissenschaftlerin aber auch, das sie einen langen Prozess sieht um Heilung zu erfahren. Dennoch kann man vorbeugend sehr viel tun. Und dies sind vier Etappen um den Trichomonaden die Hölle heiß zu machen. Mediziner müssen endlich von der Behandlung der Krankheiten zur Behandlung der Erkrankten kommen und müssen nicht mehr die traumatisierenden Methoden und Therapien anwenden. Wenn sie wirklich ernsthaft ihre Patienten vom Erreger der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vom Krebs, Diabetes und anderen Leiden befreien wollen. Der Kampf gegen die wahren Krebserreger muss von den Onkologen endlich anerkannt werden, damit die Vernichtung der gesunden menschlichen Zellen aufhört. Mediziner werden aber ihre Macht über menschliches Leben nicht einfach abgeben und schon gar nicht die Pharmazie mit ihren teuren, gewinnbringenden Arzneimitteln. Sie kämpfen nicht gegen unseren wichtigsten biologischen Gegner (Einzeller), sondern bekämpfen den menschlichen Körper, seine "entarteten" Zellen. Sie bescheren dem Patienten unendliches Leid und sie selbst erfahren immer wieder Niederlagen. Frau Lebedewa rät nicht dazu, die Leistungen der Mediziner abzulehnen, da sie ebenso mit ihren wissenschaftlich-technischen Möglichkeiten ein sehr gutes Reservoir besitzen. Bisher gelang es Frau Lebedewa hunderttausende von Menschen zu motivieren. So das sie ihre Gesundheit in eigene Hände nehmen. Indem sie ihre Organe (Darm, Gelenke, Leber, Nieren, Lymphe und das Blut mehrstufig nach ihrem großartig erarbeiteten Plan mit vielen Tipps und Ratschlägen reinigen. Man könnte noch soviel über diese hervorragende Arbeit der Wissenschaftlerin schreiben, aber nun gehen wir es an, wenn mein Partner nächste Woche die Uni nach einer Blutstammzellen Implantation verlässt und widmen uns ganz dem 6.Kapitel, wie der Krebs besiegt werden kann mit Rezepten des Überlebens.
LovelyBooks-BewertungVon Write_In_Pieces am 13.06.2018
Ein Buch, welches uns vieles hinterfragen lässt. Dieses Buch fordert uns dazu auf, etwas selbstständig zu hinterfragen. Sei es die Theorie von Lebedewa, die Medizin an sich oder uns selbst. Daher war dieses Buch für mich definitiv keine Zeitverschwendung.Die Theorie, die Lebedewa hier aufführt, klingt in ihren Worten durchaus plausibel und unterstreicht die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit solchen Themen. Wer mehr über die existierenden Krebstheorien erfahren möchte, der wird hier durchaus fündig. Gerade in den ersten Kapiteln wird ein gutes Bild des Forschungsstandes aufgezeigt. Die bildlichen Darstellungen helfen dem Leser sehr, die manchmal schwierigen Textsequenzen zu verstehen. Leider zieht Lebedewa an einigen Stellen Rückschlüsse, die ihre Forschungsarbeit an manchen Stellen nicht unbedingt wissenschaftlich wirken lassen. Trotzdem werde ich dieses Buch weiterempfehlen. Immer mit der Prämisse, sich selbst ein Bild machen zu sollen. Mein Fazit:Bei einem solch schwerwiegendem Thema sollte man zumindest die existierenden Thesen kennen und eben auch nach Alternativen suchen.