Es ist Thilo Mischkes offener Blick für Menschen und ihre Geschichten, der ihn in die entlegensten Winkel der Erde treibt. Egal, ob er in El Salvador dem Tod ins Auge blickt, Freundschaft in den Weiten Islands erfährt oder mit ukrainischen Soldaten im Schützengraben liegt: In seinen Schilderungen wird das Fremde plastisch, und so erscheint das Eigene in neuem Licht. Seine Berichte zeigen, wie aufregend die Welt ist - aber nirgendwo schwarz-weiß.