Das Projekt besteht aus mehreren Schritten: 1) Untersuchung von P&ID, PFD, Betriebsanweisungen, Risikoanalyseberichten, Unfallberichten und anderen Aufzeichnungen zur Identifizierung potenzieller Risiken (im Falle der Flüssiggasexplosion) unter Verwendung der HAZID-Technik 2) Verwendung der Ereignisbaumanalyse (ETA), um Szenarien für jedes der identifizierten Risiken zu definieren und die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens zu bestimmen 3) Nutzung verfügbarer Informationsquellen, um die Reproduzierbarkeit der einzelnen Szenarien zu bestimmen 4) Simulation der definierten Szenarien, Modellierung und Bewertung ihrer Ergebnisse mit Hilfe der PHAST-Software Schließlich wurde die Sterblichkeitsrate mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsgleichung berechnet und die PHAST-Software für die Folgenmodellierung eingesetzt.
