Ein Blick in den Abgrund - Eva Maasers packender Kriminalroman DAS PUPPENKIND jetzt als eBook bei dotbooks.
Ein grauenhafter Fund schockiert die kleine Stadt in Westfalen: Vor einem Kaufhaus wird in einem Kinderwagen die Leiche eines Säuglings entdeckt - zurechtgemacht wie eine Puppe. Wer ist zu einem solchen Verbrechen fähig? Kommissar Rohleff beginnt zu ermitteln: Woher kommt das tote Baby, wer sind die Eltern? Hinweise lassen vermuten, dass es sich bei dem Täter um eine Frau handelt. Doch bevor Rohleff mehr herausfinden kann, wird ein sechs Monate alter Junge entführt - das nächste Opfer der Puppenmacherin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt . . .
Die Presse über DAS PUPPENKIND: "Mit einem Paukenschlag nach dem andern hält uns diese düstere Geschichte im Griff."
Jetzt als eBook kaufen und genießen: "Das Puppenkind" von Eva Maaser. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.
Ein grauenhafter Fund schockiert die kleine Stadt in Westfalen: Vor einem Kaufhaus wird in einem Kinderwagen die Leiche eines Säuglings entdeckt - zurechtgemacht wie eine Puppe. Wer ist zu einem solchen Verbrechen fähig? Kommissar Rohleff beginnt zu ermitteln: Woher kommt das tote Baby, wer sind die Eltern? Hinweise lassen vermuten, dass es sich bei dem Täter um eine Frau handelt. Doch bevor Rohleff mehr herausfinden kann, wird ein sechs Monate alter Junge entführt - das nächste Opfer der Puppenmacherin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt . . .
Die Presse über DAS PUPPENKIND: "Mit einem Paukenschlag nach dem andern hält uns diese düstere Geschichte im Griff."
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Taschenbuch
Rauchig, torfig, hochprozentig - Krimivergnügen aus den HighlandsBei der Reise auf dem schottischen Whiskytrail hat Kommissar Rohleff von Anfang an das Gefühl, fehl am Platz zu sein. Er hätte sich besser nicht von seinem einundachtzigjährigen Onkel Gustav zu dieser Tour zu den berühmten Whiskybrennereien überreden lassen. Die Reisegruppe ist sehr erfahren im Umgang mit echt schottischem Edelalkohol, und alle bis auf Karl Rohleff sind mit diversen Flachmännern in den Jackentaschen ausgestattet, mit sturmfester Bekleidung und unverwüstlicher Robustheit. Dass schon in der ersten Destillerie einer der Mitreisenden einem tödlichen Unfall erliegt, weckt Roleffs professionellen Spürsinn. Einiges an dieser Reise und vor allem an den Mitreisenden kommt ihm höchst seltsam vor. Der Whisky zieht sich als hochprozentige Fährte durch das Reisearrangement. Ganz allmählich, von einem zweiten Todesfall beflügelt, begreift Rohleff, dass es sich lohnt, dieser Spur zu folgen. In alten Schlosshotels, urigen Kneipen, malerischen Destillerien, an plätschernden Bachläufen und mit viel, viel Whisky, entfaltet er all sein kriminalistisches Können.