Zwei klassische Texte der japanischen Kriegerkultur in einem Band
Musashi war ein berühmter Samurai des 17. Jahrhunderts, für den der Sieg im Kampf nicht nur von technischer und körperlicher, sondern vor allem von der geistigen Überlegenheit des Kriegers abhing. Sein »Buch der fünf Ringe« ist ein Klassiker zum Thema Konfliktbewältigung und Strategie. Ergänzend widmet sich Munenoris »Buch der mit der Kriegskunst verwandten Traditionen« den ethischen und spirituellen Einsichten des Taoismus und Zen, sofern sie speziell den >bushi-do< (Weg des Kriegers) berühren. Clearys Einleitung und Kommentar liefern entscheidende Hintergrundinformationen.
Musashi war ein berühmter Samurai des 17. Jahrhunderts, für den der Sieg im Kampf nicht nur von technischer und körperlicher, sondern vor allem von der geistigen Überlegenheit des Kriegers abhing. Sein »Buch der fünf Ringe« ist ein Klassiker zum Thema Konfliktbewältigung und Strategie. Ergänzend widmet sich Munenoris »Buch der mit der Kriegskunst verwandten Traditionen« den ethischen und spirituellen Einsichten des Taoismus und Zen, sofern sie speziell den >bushi-do< (Weg des Kriegers) berühren. Clearys Einleitung und Kommentar liefern entscheidende Hintergrundinformationen.

Buch (gebunden)
Vom Geheimnis der Teezeremonie
Kakuzo Okakuras »Buch vom Tee«, 1906 erstmals erschienen, ist nicht nur eine zarte poetische Hinführung zum Zeremoniell des Teegenusses, sondern gewährt erhellende Einblicke in die Geheimnisse japanischer Kultur. In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana, und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.
Kakuzo Okakuras »Buch vom Tee«, 1906 erstmals erschienen, ist nicht nur eine zarte poetische Hinführung zum Zeremoniell des Teegenusses, sondern gewährt erhellende Einblicke in die Geheimnisse japanischer Kultur. In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana, und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.
- Neuausgabe des legendären Klassikers von 1906
- Die Teezeremonie als Spiegel der japanischen Kultur und Philosophie, des Zen und des Taoismus
- »'Das Buch vom Tee' ist unter [Okakuras] Schriften die am feinsten gezeichnete. Hier gibt es eine Deutung, die uns das Wesen echten Japanertums, die japanische Seele in voller Reinheit schauen lässt. « Horst Hammitzsch
- »Das Buch vom Tee wollte gar keine Erläuterung zur Kulturgeschichte des Teetrinkens liefern, sondern eine Hinführung zur Mentalität in Okakuras Heimat . . . « Frankfurter Allgemeine Zeitung