von Peter Glatz
Diese Caesar-Ausgabe ermöglicht auch kürzere Einheiten zum Bellum Gallicum sowie Flexibilität in Umfang und Textauswahl. Eine längere, fortlaufende Textpassage aus dem Helvetier-Krieg, eine kürzere zu Caesars erster Britannienfahrt, die ganze Critognatusrede sowie das Kernmaterial aus den ethnografischen Exkursen sindzu selbstständigen Kleinsegmenten aufbereitet. Jede Doppelseitebietet einen Textausschnitt mit Vokabel- und Grammatikhilfen, Lernvokabular, Impulse zur Interpretation und Hintergrundmaterial. Karten, Zeichnungen zum Handlungsablauf der Seite und Abbildungen veranschaulichen die Inhalte. Zusatztexte zu Krieg und Frieden und eine Doppelseite zur keltischen Kultur regen zu kritischer Prüfung von Caesars Bewertungen und Diskussion in der Klasse an.
Diese Caesar-Ausgabe ermöglicht auch kürzere Einheiten zum Bellum Gallicum sowie Flexibilität in Umfang und Textauswahl. Eine längere, fortlaufende Textpassage aus dem Helvetier-Krieg, eine kürzere zu Caesars erster Britannienfahrt, die ganze Critognatusrede sowie das Kernmaterial aus den ethnografischen Exkursen sindzu selbstständigen Kleinsegmenten aufbereitet. Jede Doppelseitebietet einen Textausschnitt mit Vokabel- und Grammatikhilfen, Lernvokabular, Impulse zur Interpretation und Hintergrundmaterial. Karten, Zeichnungen zum Handlungsablauf der Seite und Abbildungen veranschaulichen die Inhalte. Zusatztexte zu Krieg und Frieden und eine Doppelseite zur keltischen Kultur regen zu kritischer Prüfung von Caesars Bewertungen und Diskussion in der Klasse an.

Buch (gebunden)
Überreden - Überzeugen - Überlegen sein:
Diese prägnante Formel gilt nicht erst für unsere Welt von heute. Schon im Rom der Antike hat man Rhetorik als ebenso flexibles wie effizientes Instrument sprachlicher Steuerung erkannt, das uns auf andere Einfluss nehmen lässt und uns vor Manipulation durch andere bewahrt. Dazu bietet der Band eine reiche Auswahl an Texten, in denen neben Cicero noch Sallust, Ovid, Augustinus, Enea Silvio Piccolomini, Abraham a Sancta Clara sowie weitere klassische und nachklassische Autoren zu Wort kommen.