Ziel unseres Buches ist es, Schülerinnen und Schüler schrittweise dazu zu befähigen, den eigenen Lernprozess selbst in die Hand zu nehmen. Dies fördert nicht nur Selbstachtung und Selbstkonzept; es entlastet auch Schulalltag und Familienleben. Außerdem gilt es als wichtige Voraussetzung in Studium und Beruf. Themen, wie der angemessene Umgang mit der Zeit, die Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, die bewusste Selbstbewertung, sind für den selbstgesteuerten Umgang mit Lerninhalten, Lernzielen und Lernstrategien unerlässlich. Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Schüler und Studierende können das Buch zum Selbststudium verwenden. Die vielfachen praktischen Anwendungen zielen auf das Vermitteln von Lernstrategien im bislang weitgehend vernachlässigten Grundschulalter. Beispiele sind Hausaufgabeneinteilung, Ordnen von Lernmaterial, Lernkartei und Lesetechniken.

Taschenbuch
Die Dissertation untersucht den Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule aus Kinderperspektiven. Dabei werden Transitionsprozesse und Bewa ltigungsstrategien analysiert und Empfehlungen für einen gelingenden Übergang erarbeitet.
Die Arbeit widmet sich dem bildungsbiografisch bedeutsamen, in Deutschland oftmals ungleichheitsverstärkenden Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule. Die Autorin fokussiert sich im Besonderen auf die Sichtweisen der Kinder, um ein tieferes Verständnis für ihr Erleben sowie ihre Bewältigung des Übergangs zu entwickeln und ihre eigene Rolle in diesem Prozess hervorzuheben. In einer qualitativen La ngsschnittstudie wurden dafür 20 Viert- und Fu nftkla ssler:innen zu ihren Erfahrungen vor und nach dem Schulwechsel befragt. Die Ergebnisse der Interviews und des innovativen methodischen Formats der Gedankenho hlen zeigen, welche individuellen, sozialen und institutionellen Bedingungen den Übergang aus ihrer Sicht beeinflussen. So verdeutlichen die befragten Kinder, was die gelingende Bewältigung dieses Übergangsprozesses sowohl in der Orientierungsphase in der Grundschule als auch in der Ankommensphase auf der weiterführenden Schule einerseits bestärkt, andererseits auch hinderlich wirkt.
Ziel der Dissertation ist es, sich der Bedeutung des Schulwechsels als bildungsbiografisches Ereignis in einer kinderstärkenden und entwicklungsorientierten Perspektive zu nähern. (Pädagogische) Handlungsempfehlungen für gelingende Übergange von der Grundschule in die weiterführende Schule aus der Perspektive der Kinder werden herausgearbeitet.
Die Arbeit widmet sich dem bildungsbiografisch bedeutsamen, in Deutschland oftmals ungleichheitsverstärkenden Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule. Die Autorin fokussiert sich im Besonderen auf die Sichtweisen der Kinder, um ein tieferes Verständnis für ihr Erleben sowie ihre Bewältigung des Übergangs zu entwickeln und ihre eigene Rolle in diesem Prozess hervorzuheben. In einer qualitativen La ngsschnittstudie wurden dafür 20 Viert- und Fu nftkla ssler:innen zu ihren Erfahrungen vor und nach dem Schulwechsel befragt. Die Ergebnisse der Interviews und des innovativen methodischen Formats der Gedankenho hlen zeigen, welche individuellen, sozialen und institutionellen Bedingungen den Übergang aus ihrer Sicht beeinflussen. So verdeutlichen die befragten Kinder, was die gelingende Bewältigung dieses Übergangsprozesses sowohl in der Orientierungsphase in der Grundschule als auch in der Ankommensphase auf der weiterführenden Schule einerseits bestärkt, andererseits auch hinderlich wirkt.
Ziel der Dissertation ist es, sich der Bedeutung des Schulwechsels als bildungsbiografisches Ereignis in einer kinderstärkenden und entwicklungsorientierten Perspektive zu nähern. (Pädagogische) Handlungsempfehlungen für gelingende Übergange von der Grundschule in die weiterführende Schule aus der Perspektive der Kinder werden herausgearbeitet.