Nero hat s auch nicht leicht. Der Waisenknabe ist Mädchen für alles in einem Stripclub, in dem es nicht zimperlich zugeht. Dort erfährt er aber eines Tages, dass er angeblich der Sohn von Don Pasolini sein soll, dem einstigen Chefmafioso des Landes. Zumindest behauptet das dieses ebenso niedliche wie schlagfertige Teufelchen, das sich selbst Pucci nennt und als ein Fantasma bezeichnet. Wie es aussieht, ist auf Neros Kopf ein ziemlicher hoher Preis ausgesetzt. Zeit also, die Beine in die Hand zu nehmen und das Schicksal am Kragen zu packen!

Taschenbuch
Endlich darf Nero seine Mutter sehen! Es ist einfach wunderschön. Die Wiedersehensfreude kennt keine Grenzen und . . . Halt! Stopp! Schnitt! Neros Mutter ist zwar körperlich unversehrt, aber der Attentäter, der damals seinen Vater tötete, hat ihre Seele mitgehen lassen. Also doch kein Happy End? Es sei denn Nero und Pucci finden ihn und holen die Seele zurück. Doch die beiden ahnen nicht, wie nah sie diesem übermächtigen Gegner bereits sind . . . !