Zum Werk
Dieses Werk aus der neuen Reihe Beck Ratgeber informiert umfassend und verständlich über alle wesentlichen Aspekte, die bei Trennung, Scheidung und Unterhaltsansprüchen zu beachten sind und bietet Hilfe und Antworten zu wichtigen rechtlichen Fragen:
- Rechtsfolgen der Trennung
- Ehewohnung und Wohnungsnutzung
- Hausrat
- Scheidungsverfahren
- Ehegattenunterhalt
- Versorgungsausgleich
- Zugewinnausgleich
- Kindesunterhalt
- Sorge- und Umgangsrecht
- steuerliche und vermögensrechtliche Besonderheiten
- Mediation
- Kosten des Scheidungsverfahrens und Ehen mit Auslandsberührung.
Vorteile auf einen Blick
anschauliche Darstellung durch Mustertexte, Beispiele und Checklisten hervorgehobene Tipps helfen, Fallstricke zu umgehen und die beste Lösung zu finden
strukturierte und verständliche Darstellung erleichtert die Übersicht
Zielgruppe
Für Verbraucher, die sich vertieft und professionell mit dem Thema Scheidung und Unterhalt auseinandersetzen wollen/anlassbezogen auseinandersetzen müssen. Daneben auch Mitarbeiter bei Beratungsstellen oder Behörden (z. B. Eheberatungsstellen, Jugendamt), die keine juristische Ausbildung absolviert haben, sich aber beruflich mit dem Thema beschäftigen.
Rechtsfragen bei einem Todesfall
Taschenbuch
15,90 €
Nach dem Tod eines Menschen stellt sich den Hinterbliebenen, Angehörigen, Erben und Nichterben, aber z.B. auch den Vermietern und Gläubigern des Toten, eine Fülle von Rechtsfragen, bei deren Beantwortung dieser aktuelle Ratgeber umfassend und praxisbezogen Hilfestellung leistet. Behandelt werden u.a. Erbrechtsfragen (z.B. Testament, gesetzliche Erbfolge, Pflichtteil, Vermächtnis, Erbenhaftung, Erbschein), Bestattungsprobleme (Beerdigung, Feuer- und Seebestattung, Grabpflege, Kosten u.a.), sozialrechtliche Fragen (z.B. Erbfolge in Sozialleistungen, Witwen- und Waisenrente, Sterbegeld, Beihilfen), die Einkommen- und Erbschaftsteuer, Auslandsfälle u.v.a.m.
Zur 7. Auflage:
Die Neuauflage umfasst den neuesten Stand von Rechtsprechung und Gesetzgebung.
Berücksichtigt werden unter anderem
• die Reform des Pflichtteilsrechts,
• das zweite Erbrechtsgleichstellungsgesetz,
• die Änderungen im Erbschaftsteuergesetz und
• die Einführung des zentralen Testamentsregisters.
Daneben gibt es einen Ausblick auf die durch die Europäische Erbrechtsverordnung vom 13.3.2012 eintretenden Änderungen zum August 2015. Die Verordnung gewährt bei internationalen Erbfällen den Betroffenen mehr Spielraum bei der Wahl des anzuwendenden Rechts auf ihren Nachlass. Zudem wird ein europäisches Nachlasszeugnis eingeführt, das international anerkannt wird.

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