Man schreibt das Jahr des Herrn 1066: Eigenwillig, hoch gewachsen und von unbändigem Freiheitsdrang, hadert Alienor, die Tochter des verwitweten Freigrafen zu Sassenberg in der Eifel, mit ihrem eintönigen Schicksal als Burgherrin. Ausgerechnet der weihnachtliche Almosengang in den Kerker verändert ihr Leben.
Sie findet heraus, dass der angeblich stumme, rätselhafte Gefangene Normannisch spricht, die Sprache ihrer Mutter. Alienor erhält den "Barbaren" von ihrem Vater als Reitknecht zum Geschenk. Doch erst als der Fremde beinahe mörderischen Intrigen zum Opfer fällt und sein Leben in ihren Händen liegt, weiß Alienor, was sie will. Und ergreift ihre Chance zur Unabhängigkeit. . .
Die Waldgräfin
Taschenbuch
15,00 €

Ein rätselhafter Gefangener, Intrigen und Geheimnisse auf der Eifelburg zu Sassenberg

Im Jahr 1066: Eigenwillig und von unbändigem Freiheitsdrang, hadert Alienor, die Tochter des verwitweten Freigrafen zu Sassenberg in der Eifel, mit ihrem eintönigen Schicksal als junge Burgherrin. Bis die Begegnung mit einem rätselhaften Gefangenen unerwartet ihr Leben verändert. Sie findet heraus, dass der angeblich stumme Mann Normannisch spricht, die Sprache ihrer Mutter. Und als der Fremde beinahe einer mörderischen Intrige zum Opfer fällt und sein Leben in ihren Händen liegt, begreift Alienor, was sie wirklich will. Sie ergreift ihre Chance zur Unabhängigkeit . . .

Ein bildgewaltiger Mittelalterroman über eine starke Frau, die ihrem Herzen folgt

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