Vampire, Intrigen, Alchemie, Freundschaft und okkultes Wissen sind nur einige Zutaten für den Dark-Fiction-Roman: Die Wahrheit über Vlad Dracul und Barbara von Cilli, ihr gemeinsamer Kampf im Spätmittelalter gegen Blutsauger - und Len, der deswegen in der Gegenwart nicht weiß, wie ihm geschieht.
DIE SCHWARZE KÖNIGIN
Gegenwart:
Der Busausflug nach Prag und ins Banat läuft anders, als der junge Len es sich je hätte ausmalen können.
Auch wenn seine Großmutter immer behauptet hatte, er sei ein Dracule ti und der letzte Nachfahre von Vlad II, hat er es selbst nie geglaubt. Bis er in Prag von Vampiren gejagt wird - denn Vlad und seine Familie galten als erbitterte Feinde der Blutsauger. Nun fürchten sie, dass Len ein Vorbote ist: für die Rückkehr der Schwarzen Königin! Sie wollen über ihn an die alten magisch-alchemistischen Aufzeichnungen der geheimnisvollen Herrscherin gelangen.
Dumm nur, dass Len nicht den blassesten Schimmer hat. Sowohl von der Vergangenheit als auch von dem Kommenden.
Und seine einzigen Verbündeten sind eine Ex-Geschichtsprofessorin und seine Bekannte Klara, die ihn via Internet begleitet. Sofern es Empfang gibt. . .
Um das Jahr 1400:
Barbara von Cilli und Vlad, der Vater des späteren "Pfählers", lernen sich in ihrer frühen Jugend am royalen Hof in Buda (dt. Ofen) kennen. Er als Geisel für König Sigismund, sie als Gemahlin des zwanzig Jahre älteren Mannes.
Doch sie verbindet bald viel mehr als tiefe, liebevolle Freundschaft: der Kampf gegen Blutsauger, die in Städten unter der Erde Siebenbürgens und der Walachei leben. Von dort aus manipulieren die Strigoi die Menschen und halten sie als Nahrung.
Barbara nutzt über die Jahre ihr vielfältiges okkultes und alchemistisches Wissen, um gegen deren Fürsten anzutreten, Vlad sein Schwert. Das Zauberbuch Abramelin ist eine wichtige Stütze für die junge, schöne Frau, die bald schon "Schwarze Königin" genannt wird. Doch die Magie und ihr Tun haben grauenvolle Auswirkungen auf sie selbst. . .
Aber auch die Osmanen hegen Interesse an den Höhlenstädten und drängen in die Walachei. Der Sultan vermutet darin gefallene Engel, von denen er sich mehr Macht verspricht.
Nun kommt es für Barbara und Vlad auf Geschwindigkeit an, um das Schlimmste zu verhindern.
Barbara von Cilli (ca. 1390 - 11. 7. 1451),
die Schwarze Königin,
ist eine der beeindruckendsten Frauen des Spätmittelalters. Klug, schön, gebildet, Alchemistin, Astronomin, lebensfroh, machtbewusst, eine Herrscherin - bald beneidet und angefeindet. Sie brachte Sigismund zur Gründung des Drachenordens, der für Vlads Beinamen "Dracul" sorgte, und wird später selbst als Vampirin bezeichnet.
Auch die Geschichte von Vlad und seinen Dracule ti wird neu erzählt: Er und seine Nachfahren bekämpften die Strigoi - weswegen sonst wäre sein Sohn zum "Pfähler" geworden?
Nach DIE SCHWARZE KÖNIGIN werden manche historische Ereignisse in neuem Licht erscheinen. . .

Im zweiten Teil der SCHWARZEN KÖNIGIN von Bestsellerautor Markus Heitz wird es wieder blutig, actionreich und dramatisch!
Im 15. Jahrhundert:
Vlad Dracul und seine Kinder führen zusammen mit Barbara von Cilli ihren Kampf gegen allgegenwärtige Strigoi in der Walachei fort. Aber nach den anfänglichen Siegen der ersten Jahre wird ihnen klar, dass ein alter Feind überlebt hat, der Rache nehmen will.
Kaum dass Vlads Söhne Radu und Draculea als Geiseln ins osmanische Reich gegeben werden, müssen die Jungs erkennen, dass es auch dort keinen Schutz vor Monstern gibt. Das sät Zwietracht zwischen den Brüdern, die auch Jahre danach anhält.
Dann wird Vlad ermordet, und der schwarzen Königin gehen die Verbündeten aus. Während der zurückgekehrte Draculea sich bald als »Pfähler« einen grausamen Namen für die Ewigkeit macht . . .
In der Gegenwart:
Während Len und Klara Waffenstillstand mit Vampiranführer Marek geschlossen haben, spricht es sich in der Anderswelt herum, dass die junge Frau die Gene der schwarzen Königin in sich trägt. Auch das gefürchtete, mächtige Buch ihrer Ahnin voller Alchemie und Zauberkunst kehrte zurück, das buchstäblich Fluch und Segen birgt - und Len und Klara schon bald in Lebensgefahr bringt.
Eine historische Dark Fantasy, die Alchemie, Magie, Schlachten und Intrigen mit großen Gefühlen und Mystik verbindet.
Markus Heitz mischt auch in diesem Roman auf meisterhafte Weise Wahres mit Erfundenem: Während in der Gegenwart die Abenteuer von Len und Klara fortgeführt werden, wird im historischen Teil ein großer Bogen bis zu Vlad III Tepes geschlagen, der Bram Stoker als Vorbild für »Dracula« diente.
»Eine Vampirgeschichte voller historischer Details, ausgeklügeltem Worldbuilding, glaubhafter Charaktere, blutigem Horror und actionreicher Spannung. « VIRUS über »Die Schwarze Königin I«