Jetzt wird es farbenfroh: Das Malen und Zeichen mit Buntstiften macht Spaß!
Malen Sie sich die Welt, wie sie Ihnen gefällt - am besten so bunt wie möglich! Buntstifte machen nicht nur den Kleinsten Freude. Auch Erwachsene finden Gefallen am farbenfrohen Zeichnen. Der Umgang mit Buntstiften fördert in jedem Alter die Kreativität und kann sogar zur Entspannung beitragen, denn Zeichnen und Malen wirken meditativ. Verlieren Sie sich also im Rausch der Farben und entdecken Sie im breiten
Stifte-Sortiment von Hugendubel Buntstifte bekannter Marken.
Apropos Entspannung: Haben Sie schon mal versucht, mit
Malbüchern zur Ruhe zu kommen?
Mandala-Malbücher sind dafür besonders geeignet.
Geschichte der Buntstifte: Wer hat sie erfunden und wie haben sie sich entwickelt?
Ab 1834 waren
Bleistifte nicht mehr allein. Zu ihnen gesellte sich eine farbenfrohe Variante, denn Johann Sebastian Staedtler - seines Zeichens Bleistiftfabrikant - erfand den Buntstift. Genauer handelte es sich um einen holzgefassten Buntstift auf Ölkreidebasis, den er zunächst in der Farbe Rot entwickelte.
Heutzutage gibt es Sets und Buntstift-Kästen von unterschiedlichsten Herstellern, darunter bekannte Namen wie Stabilo und Faber-Castell. Buntstifte sind selbstverständlich nicht nur in den Grundfarben zu haben. Insgesamt sind etwa 120 Farbnuancen erhältlich - von schwarzen bis hin zu hautfarbenen Buntstiften ist alles dabei.
Kleinkinder malen in der Regel gerne mit kräftigen Farben: Blau, Rot, Gelb, Orange, Pink und Grün eignen sich beispielsweise hervorragend. Am leichtesten tun sich die Jüngsten mit griffigen Jumbo-Buntstiften, die dank ihrer Noppen ergonomisch in Kinderhänden liegen. Solche dicken Buntstifte für Kleinkinder oder auch die beliebten Dreikant-Buntstifte sind nicht die einzigen Sonderformen, die sich seit der Erfindung verbreitet haben. Auch im Hinblick auf die Zusammensetzung hat sich der Buntstift weiterentwickelt.
Das ist drin: Wie Buntstifte hergestellt werden
Jeder Buntstift enthält eine Farbmine, die sich aus Farbpigmenten und Bindemittel zusammensetzt. Darum herum befindet sich eine Holzeinfassung. Bei vielen Buntstiften stammt das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft - das erkennen Sie an den entsprechenden Siegeln auf der Verpackung. Die Herstellung von Buntstiften erfolgt in mehreren Schritten:
- Farbpigmente werden mit Bindemittel und Füllstoff sowie mit Wachsen und Fetten als Imprägniermittel vermischt. Hinzu kommen in einigen Fällen Emulgatoren und Tenside.
- Die Masse wird zu Minen gepresst und luftgetrocknet.
- Die Minen werden mit Holz ummantelt, wobei Stücke mit Astlöchern aussortiert werden, weil sie das Anspitzen der fertigen Buntstifte erschweren würden.
Wenn Grafiker und Künstler Buntstifte kaufen: Das sind die Qualitätskriterien
Für verschiedene Zwecke existieren unterschiedliche Buntstifte. Kindergärten verwenden beispielsweise andere als Künstler, Grafiker oder Designer. Buntstifte für Kinder sind im Regelfall härter, haben häufig eine ergonomische Form und lassen sich zum Teil ausradieren. Künstlerbuntstifte zeichnen sich hingegen vor allem durch folgende Qualitätsmerkmale aus:
- Farbbrillanz
- Lichtbeständigkeit
- vielseitige Einsetzbarkeit (auch auf Textilien oder Holz)
- bei Aquarellstiften: Wasserlöslichkeit
Als Sonderform der Buntstifte bestehen Aquarellstifte aus wasservermalbaren Pigmenten. Das heißt, die aufgetragene Farbe lässt sich nachträglich mit einem in Wasser getränkten
Pinsel verändern. In ihren Farbeigenschaften verhalten sich die Pigmente je nach Bearbeitungsgrad der Bilder so wie klassische Aquarellfarben.
Künstlerbedarf wie
Farben und Tuschen gibt es übrigens ebenfalls bei Hugendubel. Lassen Sie sich von unserem Sortiment zu
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