Jeder Augenblick ist ewig

Konstantin Wecker, solo am Klavier, führt durchs Programm und singt eigene Lieder, dazu Lesung seiner Texte von Dörte Lyssewski (Wiener Burgtheater) und Michael Dangl (Theater in der Josefstadt).

Gedichte, Texte und Lieder von Konstantin Wecker - mit Konstantin Wecker (Gesang, Klavier und Moderation), Dörte Lyssewski und Michael Dangl (Lesung) - ein poetisches aber durchaus nicht unpolitisches Programm. Konstantin Wecker, der Liedermacher, Komponist und Autor; solo am Klavier, führt durch das Programm und singt eigene Lieder, dazu Lesung seiner Texte von Dörte Lyssewski (Wiener Burgtheater) und Michael Dangl (Theater in der Josefstadt). Zu den Gedichten improvisiert Konstantin Wecker teilweise am Klavier. Das Programm bietet, beginnend mit den Sadopoetischen Gesängen und sich abrundend mit dem titelgebenden Gedicht, einen Streifzug durch Konstantin Weckers Lyrik-, Prosa- und Liedschaffen von seinen Anfängen bis in die Gegenwart. Die Liveaufnahme aus dem Theater im Park in Wien fängt die Atmosphäre dieser einzigartigen Sommernacht vor dem euphorischen Open Air Publikum ein.

1.01: Begrüáung
1.02: Der Lindenbaum / Mein linker Arm
1.03: Genug ist nicht genug
1.04: Kaum dass ich mir bewusst war
1.05: Komm mit zu den feuchten Wurzeln
1.06: Aus den Sümpfen
1.07: Bohr ein Loch in den Sand
1.08: Du aber geh in den Wind
1.09: Bist ein seltner Fisch
1.10: Und das Wasser
1.11: In diesen Nächten
1.12: Anfang
1.13: Warum sie geht
1.14: Venedig
1.15: Rom
1.16: Die Huren werden müde
1.17: Ich liebe diese Hure
1.18: Ich werde dich zum Abendessen essen
1.19: Beim Aufwachen zu sprechen
1.20: Hymne an den Frühling
1.21: Wie es aussieht
1.22: Fangt mi wirklich koaner auf
1.23: Deutscher Herbst
1.24: Was man sich merken muss
1.25: Statistisch erwiesen
1.26: Angst vorm Fliegen
1.27: Keine Zeit zum Denken
1.28: Der Baum singt
1.29: Liebeslied
1.30: Lieber Gott
1.31: Schon immer hab' ich auf das Schreckliche gewartet
1.32: Elegie für Pasolini
2.01: Was keiner wagt
2.02: Fragwürdiges (aus den Sechs unordentlichen Elegien)
2.03: Surfen und Schifahren
2.04: Hans Moxter wird sechzig
2.05: Ich fliege übers Ach-ich-kann-nicht-Meer
2.06: Schlaflied
2.07: An meine Kinder
2.08: Als wir beim Falkner waren
2.09: Niemals Applaus
2.10: Mutter
2.11: Oma
2.12: Diesen Verfall zu genieáen (aus den Sizilianischen Psalmen)
2.13: Wut und Zärtlichkeit
2.14: Variationen über ein Gedicht von Erich Fried
2.15: Wiegenlied
2.16: Ich habe einen Traum
2.17: Den Parolen keine Chance
2.18: Wo ist sie hin, die schwere, süáe Tiefe
2.19: Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
2.20: Dem Mond entgegen
2.21: Es stürzen die Windgesichter
2.22: Liebeslied im alten Stil
2.23: Einleitung zu Stirb ma ned we
2.24: Stirb ma ned weg
2.25: Jeder Augenblick ist ewig