Dunkles Sakko, Nickelbrille, schwarzer Zylinder - so kennen ihn seine Fans seit Jahrzehnten: Nick Woodland. Ein britisch-mü nchnerisches Unikum mit eigenem Kopf und eigenem Ton. Oder wie Oscar-Preisträ ger Harold Faltermeyer schlicht sagt: "ein genialer Gitarrist". Fü r seine neue CD haben Woodland und seine Musiker in den vergangenen Jahren dutzende Konzerte mitgeschnitten. Die beiden besten, im Mü nchner Lustspielhaus und im Alten Kino Rankweil in Ö sterreich, haben sie zu "Something I heard" kombiniert. Einem Live-Album, das Woodlands Bü hnenenergie unverfä lscht einfä ngt - rauh, erdig und vielseitig: mit dreckigem Blues, mit Country und Folk, Reggae- und Surf-Rock-Anleihen. Mit exzellentem Songwriting und einem Sound, irgendwo zwischen Mississippi-Delta und bayerischen Highways.
Inhaltsverzeichnis
1 Crackin up / 2 Blues movin in / 3 Way to my heart / 4 No other woman / 5 Something I heard / 6 Blue to me / 7 Rocket Coffee / 8 I guess things happen that way / 9 Lucy Malone / 10 Somewhere trouble don t go / 11 Little puppet / 12 Tailspin
Trackliste
1.01: Crackin' Up
1.02: Blues movin'in
1.03: Way to my heart
1.04: No Other Woman
1.05: Something I Heard
1.06: Blue to me
1.07: Rocket Coffee
1.08: I guess things happen that way
1.09: Lucy Malone
1.10: Somewhere trouble don't go
1.11: Little puppet
1.12: Tailspin