Die Gesellschaft im Zug mahnt mich an, mein Essen einzustellen. Kurz darauf trockne ich leise Tränen von meiner Schulter, und gemeinsam begeben wir uns auf eine Tasse Kaffee. . . Ein Regenbogen spannt sich über den Himmel, seine Farben teilen den Horizont zwischen dem Toben des Gewitters und der Wärme der Sonne auf. In diesem Augenblick, als ein zweiter Bogen neben ihm emporsteigt, erscheint überraschend die Silhouette, auf die ich gewartet habe. Mir wird bewusst, dass ich mich nun auf das Kommende vorbereiten muss. . . Verurteile niemals in Buch nach dem Cover, außer du liest meines - dann tauche tief ein in die Symphonie, die zwischen den Noten deiner angestrengten Gedanken erklingt - denn das sind meine wahren Geschichten, Melodien komponiert aus den unscheinbaren Klängen des Alltags. Meine Worte dienen als Hüllen; letztlich zählt nur die Handlung deiner Vorstellung.