John Galsworthy (1867-1933), Sohn wohlhabender Eltern, erhielt 1932 den Literaturnobelpreis »für die vornehme Schilderungskunst, die in The Forsyte Saga ihren höchsten Ausdruck findet«.
Die Übersetzer:
Luise Wolf (1860-1942) übersetzte zahlreiche literarische Werke aus dem Englischen, Französischen und skandinavischen Sprachen.
Leon Schalit (1884-1950) trug wesentlich zur Rezeption Galsworthys im deutschen Sprachraum bei. In Wien geboren, hielt er sich zu Studienzwecken häufig in England auf, wohin er 1938 mithilfe der Witwe von John Galsworthy fliehen konnte.
Die Herausgeberin:
Maria Slavtscheva lebt und arbeitet als freie Übersetzerin in Düsseldorf. Sie hat die klassisch gewordene Galsworthy-Übersetzung von Wolf und Schalit behutsam überarbeitet und präzisiert.