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Jim wächst mit seiner Schwester Mandy und seinem Bruder Billy in einer Familie auf, in der Gewalt und Alkohol den Alltag bestimmen. Je schwieriger sich das Leben für ihn gestaltet, desto näher rücken die Geschwister zusammen.
Ohne jedes Vorzeichen wirft sich Mandy eines Tages vor den Augen ihrer Brüder und Freunde vor einen Zug; Jim verkraftet den Tod seiner Schwester nicht und wird zum Gelegenheitsdieb, als er sich Drogen beschaffen will. Seine Liebe Leslie zieht sich zurück und seine Eltern verstoßen ihn.
Als es ihm gelingt, noch einmal das Zimmer seiner toten Schwester zu betreten, findet er ihr Tagebuch und macht eine schreckliche Entdeckung . . .
Ein herzzerreißendes Porträt vom Erwachsenwerden

Der fünfzehnjährige Jim flüchtet sich vor dem gewalttätigen Vater in die warmen Arme des Alkohols. In der Freundschaft zu Phillys und Jeremy und seiner Liebe zu Leslie findet er die grundehrlichen Werte und die Wärme, die er in seiner Familie nicht kriegen kann. Da geschieht eine Katastrophe und die Achterbahn seiner Gefühle fährt mit Vollgas in den Abgrund . . .

"Dieser Junge macht ALLES durch. Ich habe nie zuvor nachts wach gelegen und wegen einer Figur in einem Buch geweint . . . Trotzdem ist das Buch auch witzig - und es geht ans Herz." (Janina, 13 Jahre)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Juni 2006
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
345
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Reihe
cbt Taschenbücher
Autor/Autorin
Daniel Grey Marshall
Übersetzung
Friederike Levin
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
340 g
Größe (L/B/H)
183/125/32 mm
ISBN
9783570301944

Portrait

Daniel Grey Marshall

Daniel Grey Marshall ist Mitte Zwanzig, wuchs in Wisconsin auf und lebt heute in New York. Nach einer Alkohol- und Drogenkarriere in früher Jugend begann er mit fünfzehn Jahren, No exit zu schreiben. Das Debüt wurde in den USA von Kritikern hoch gelobt, von vielen Lesern als das authentischste und beste Buch, das sie je gelesen haben, bezeichnet.

Pressestimmen

"Daniel Grey Marshall bietet seinen Lesern eine ganze Palette von Emotionen: Leid, Hass, Hilflosigkeit aber auch Liebe, Freundschaft und listige Momente."

Bewertungen

Durchschnitt
184 Bewertungen
15
184 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Moidlvomberch am 31.07.2023
leider etwas langwierig
LovelyBooks-BewertungVon Charlie753 am 02.10.2022
Ein gut geschriebener Jugendroman, der mir vorallem wegen der schonungslosen Erzählweise in Erinnerung bleiben wird. Der Vater von dem fünfzehn Jahre alten Jim ist Alkoholiker und schlägt seine Kinder regelmäßig. Seine einzigen Vertrauten sind seine Schwester Mandy, seine Freunde Jeremy und Philly und seine Freundin Leslie. Doch eines Tages passiert etwas Schreckliches. Aufgrund dessen flieht Jim in die Welt des Alkohols und Drogen. Aber als er bemerkt, was gerade mit ihm und seinen Freunden passiert, ist es fast schon zu spät.Der Schreibstil des Autors ist wirklich sehr, sehr gut. Jims Gefühle werden richtig gut geschildert, was für die Story wirklich wichtig ist. Der Autor berichtet schonungslos und detailliert darüber, was passiert, dazu gehören Schilderungen eines brutalen Todes, Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie von sexuellen Inhalten. Ich habe bisher kaum ein vergleichbares Buch gelesen, das so schonungslos erzählt wurde. Mich hat das ganze manchmal echt abgeschreckt und angeekelt, aber das Buch erzählt einfach von dem Leben eines Teenagers, der auf die schiefe Bahn geraten ist, und da ist halt nicht alles schön und friedlich.Im Inhalt finden sich viele Wiederholungen, vor allem Stellen, an denen sich Jim und seine Freunde betrinken, und das hat mich teilweise gelangweilt. Ich weiß nicht, wie was und wie viel von diesem Buch autobiographisch ist und was fiktiv, aber die Geschichte wirkt sehr realistisch auf mich und zeigt den Leser*innen, wie es ist, wenn es einfach nicht mehr gut im Leben eines Teenagers läuft.Jim ist für mich nicht immer sympatisch. Seine Alkoholprobleme und später die Probleme mit Gewalt sind für mich aus der Außensicht und realistischer Perspektive nicht wirklich nachvollziehbar. Aber das Buch erzählt so gut über Jim, seine Gefühle und seine Wünsche, dass es doch aus seiner Sicht direkt echt und nachvollziehbar wirkt und er so ein wirklich sympatischer Junge ist.Insgesamt empfehle ich No Exit allen Jugendlichen, die mit schonungslosen Erzählungen klarkommen, obwohl das Buch auch für Erwachsene interessant sein könnte. Gleichzeitig ist der Schreibstil auch wieder etwas wirklich Gutes an diesem Buch.
Daniel Grey Marshall: No Exit bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.