Alphonse Tram, ein arbeitsloser Träumer, findet sich plötzlich in einem mörderischen Albtraum wieder: Ein Buchhalter stirbt durch sein Messer, seine Frau wird ermordet, und ein mysteriöser und eigenwilliger Inspektor wird sein Verbündeter. Gemeinsam mit einem paranoiden Killer und einer rätselhaften Witwe stürzt Alphonse in eine absurde Nacht voller schwarzem Humor, Intrigen und bizarrer Wendungen, die Realität und Wahnsinn verschwimmen lassen. Regisseur Bertrand Blier (Die Ausgebufften) wurde für sein Buch 1980 mit einem César ausgezeichnet. Weitere Nominierungen gab es für das beste Szenenbild, die beste Kamera und den besten Schnitt. Neben Frankreichs Schauspielstar Gérard Depardieu agiert auch der Vater des Filmemachers, Bernard Blier, als Kommissar in einer Hauptrolle. Das Lexikon des internationalen Films schrieb: Hinter dem schwarzen Humor des Films offenbart sich ein grundlegender Pessimismus angesichts der Einsamkeit und Unpersönlichkeit des Großstadtlebens. Der Spiegel meinte: Bertrand Bliers rabenschwarze Komödie [. . .] brilliert mit schönen Einfällen. Cinema. de sprach von einer Parabel über den Verlust moralischer und menschlicher Gefühle und einem tödlichen Reigen voll pechschwarzer Komik.