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Produktbild: Jeder stirbt für sich allein | Hans Fallada
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Jeder stirbt für sich allein

Roman

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***** Eine einzigartige Geschichte, die man einfach gelesen haben muss. Mit 'Jeder stirbt für sich allein' ist Hans Fallada bereits in den 1940er Jahren ein großer Erfolg gelungen. Diese Neuausgabe enthält erstmals die vollkommen ungekürzte Fassung des bislang unveröffentlichten Originalmanuskripts und besticht mit einem absolut glaubwürdigen Einblick in das Berliner Leben zur Zeit des Nationalsozialismus. Die durchwegs intensive und berührende Storyline erzählt vom Widerstand der kleinen Leute und zeigt ein eindringliches Bild dieser erschütternden Zeit. Inspiriert wurde Falladas letzter Roman von realen Begebenheiten - eine Tatsache, die dem Roman eine unausweichliche Authentizität verleiht. Unbedingt lesen! Ein Brief verändert mit einem Schlag alles für Otto und Anna Quangel: sie müssen erfahren, dass ihr Sohn im Krieg gefallen ist. Als Zeichen des Widerstands beginnt das einst gänzlich unpolitische Paar aufrührerische Botschaften auf Postkarten zu schreiben und in der ganzen Stadt zu verteilen. Doch während die beiden von einer Veränderung träumen, ist ihnen die Polizei schon längst auf der Spur... *****


Ein einzigartiges Panorama des Berliner Lebens in der Nazizeit.


Hans Falladas eindrückliche und berührende Darstellung des Widerstands der kleinen Leute avanciert rund sechzig Jahre nach der Entstehung zum internationalen Publikumserfolg. Erst jetzt erscheint erstmals die ungekürzte Fassung nach dem bislang unveröffentlichten Originalmanuskript.


Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch den Dichter und späteren Kulturminister Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der "normalen" Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist . . .



Diese Neuausgabe präsentiert Falladas letzten Roman erstmals in der ungekürzten Originalfassung und zeigt ihn rauer, intensiver, authentischer. Ergänzt wird der Text durch ein Nachwort, Glossar und Dokumente zum zeithistorischen Kontext.


Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
618
Dateigröße
4,16 MB
Autor/Autorin
Hans Fallada
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841200785

Portrait

Hans Fallada

Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald - 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann - was nun? « (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a. : »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).


Pressestimmen

"Die literarische Wiederentdeckung des Jahres." \\ Der Tagesspiegel\\ »Das beste Buch, das je über den deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus geschrieben wurde.« \\ Primo Levi\\ »Ein literarisches Großereignis.« \\ The New York Times

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Grossartig! Hans Falada ist ein großartiger Schriftsteller! Für mich müssten seine Bücher Pflichtlektüre im Gymnasium werden!