»Blumenberg [stellt] seine Kunst der schneidend klaren, an den Rändern ironisch aufblitzenden, dabei aber doch nie verletzenden Formulierungen unter Beweis. « Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eine spannende Zeitreise in die bundesrepublikanische Geistesgeschichte. Über Theologie und Theodizee miteinander in Streit geratend, kämpfen die beiden Philosophen nicht nur um die Sache sondern auch um ihren Rang. « Meike Feßmann, Der Tagesspiegel
»Nun wird dem, dem Einsicht in die Korrespondenz gewährt wird, neben viel Inhaltlichem zugleich viel brillant Stilistisches offenbart . . . Ein Wort zur Präsentation. Sie ist mit Anmerkungen, zusätzlichen Quellen und präzisen Kommentaren mustergültig angelegt worden. « Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung
». . . es gibt Briefwechsel, die den späten Leser gerade durch das Pulsieren der Verletzlichkeiten in seinen Bann ziehen, die Hoffnung wecken, die Stimmung einer Zeit, eines Milieus, eines Diskurszusammenhangs nachfühlen zu können. Der Briefwechsel zwischen Hans Blumenberg und Jacob Taubes ist so ein Fall. « Oliver Müller, Süddeutsche Zeitung
»Ihr Briefwechsel zeugt vom Glanz einer verlorenen Debattenkultur . . . Dieser Briefwechsel bringt uns jene ferngerückten akademischen Sixties wieder ganz nahe, in denen ständig etwas Neues zu entdecken war. « Stephan Schlak, DIE WELT
»Ideengeschichte, verdichtet zum Bildungsroman der Bundesrepublik« Mara Delius, DIE WELT
»Der Krimi des Briefwechsels endet damit mit einer Leiche ohne Mord. Bis dahin beschreibt er eine auch durch die persönlichste Anteilnahme gehende Auseinandersetzung zwischen zwei am Ende unvereinbaren Positionen. « Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Selten wird so kunstvoll miteinander gerungen, wie es diese zwei höchst eigentümlichen Professoren taten. Hier prallen zwei faszinierende Welten aufeinander. « Alexander Cammann, DIE ZEIT