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Produktbild: Taipeh | Tao Lin
Produktbild: Taipeh | Tao Lin

Taipeh

Roman

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'Der Kafka der Generation Facebook' DER SPIEGEL

Paul, 25, lebt als Schriftsteller im New Yorker Stadtteil Williamsburg, und sein Leben dreht sich im Kreis. Phasen, in denen er nichts anderes tut, als seine Internetpräsenz in Endlosschleife zu aktualisieren, wechseln sich mit exzessiven Liebesabenteuern und Drogenexperimenten ab. Im Dauerrausch der Existenz treibt er nach Taipeh, zu den Wurzeln seiner Familie, und in die Arme von Erin, mit der er die vielleicht ungewöhnlichste Liebesbeziehung der Literaturgeschichte eingeht.
Pauls Odyssee ist ein Irrweg zu sich selbst, die beispielhafte Suche eines hochmodernen Menschen nach Wahrheit und Aufrichtigkeit, von der Tao Lin mit buddhistischer Ruhe und Konzentration erzählt. In seinem faszinierenden autobiografischen Roman, mit dem er in den USA zum gefeierten Literaturstar wurde, fängt er die vage Angst, den Verdruss und die Liebesunfähigkeit einer Generation ein, die die Welt hauptsächlich gefiltert durch soziale Netzwerke und leistungssteigernde Medikamente wahrnimmt. Wie nebenbei entstehen so Einsichten von existenzieller Wucht und ergreifender Tiefe.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. August 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Dateigröße
2,64 MB
Autor/Autorin
Tao Lin
Übersetzung
Stephan Kleiner
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783832188177

Portrait

Tao Lin

Tao Lin, geboren 1983, ist der It-Boy der New Yorker Literaturszene und die Galionsfigur der »New Sincerity«-Bewegung. Der Autor von sieben Büchern studierte Journalismus an der New York University und unterrichtete Literatur am New Yorker Sarah Lawrence College. Seine Texte erschienen unter anderem in The Believer, New York Observer und Vice. >Taipeh<, Tao Lins dritter Roman, verhalf ihm in den USA zum endgültigen Durchbruch und war eines der meistdiskutierten amerikanischen Bücher 2013. Bei Du

Pressestimmen

"Grandios."
INTERVIEW

"Kraftvolles Generationenportrait des jungen New Yorker Literaturstars."
JOY

"Man kommt um 'Taipeh' als Phänomen nicht herum."
Moritz Scheper, DIE ZEIT

Flirrendes, kluges, großartig befremdliches Romankunstwerk. [. . .] Knausgards letztlich unerfüllbare Sehnsucht nach analoger Wahrheit auf der einen Seite, Tao Lins letztlich unerfüllbare Sehnsucht nach digitaler Wahrheit auf der anderen. So balancieren wir durch das Jahrzehnt.
Florian Kessel, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Unschärfe, die sich zugleich um äußerste Genauigkeit bemüht, ist eines der Stilmerkmale Tao Lins.
Martin Ebel, TAGESANZEIGER

Bericht einer tiefgekühlten Existenz, der konsequent jede Beschönigung meidet, dass es eine Wucht ist [ ] ein Werk von greller Großstadt-Gegenwärtigkeit [ ] erinnert in seiner Detailschärfe, in der er alltägliche Erfahrungen ausstellt, an den Norweger Karl Ove Knausgard.
Martin Oehlen, KÖLNER STADT-ANZEIGER

"'Taipeh' führt ins Innerste der Leere und zeigt, wie man daraus eine Erfolgsgeschichte machen kann."
BERNER ZEITUNG

"Ein ums andere Mal schlichtweg fulminant."
Oliver Pfohlmann, LITERATURKRITIK. de
"'Taipei' ist nicht Tao Lins erster Roman, aber er ist sein Ticket in den New Yorker Literatur-Olymp."
20 MINUTEN

"Tao Lins Meisterwerk 'Taipeh' ist eine hochsensible und verzweifelt romantische Erkundung unsere heutige Beziehungslosigkeit."
ZEIT ONLINE

Tao Lin wird von Kritikern als eine der wichtigsten, wenn nicht gar die Stimme seiner Generation gehandelt."
DIE LITERARISCHE WELT

Bei der Gestaltung des existentiellen Hintergrunds, des Lebensgefühls, zeigt sich die Verwandtschaft Tao Lins mit Samuel Beckett.
Carsten Hueck, ORF

"Kraftvolles Generationenporträt des jungen New Yorker Literaturstars."
JOY

Tao Lin überspitzt kunstvoll die vermeintliche Relevanz des Faktischen.
Mareike Ilsemann, WDR3

Mit Taipeh hat Tao Lin auf vernichtend klare Art eine neue Lost Generation erschaffen, verloren für das Leben jenseits des Netzes und der chemischen Bewusstseinsveränderungen.
BADISCHE ZEITUNG

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LovelyBooks-BewertungVon TinaGer am 02.03.2015
'I feel like I can't breathe', he said, and suddenly stood and felt confused and unreal. Ein Roman wie ein Drogentrip. Schlicht verstörend.