»» . . . ein wichtiger Beitrag zur Philosophie der Liebe«« Thomas Meyer, Süddeutsche Zeitung
»Krebs nimmt nicht nur Stellung zu aktuellen Debatten der Handlungstheorie, sondern analysiert auch englische Liebesromane. So gelingt ihr eine ansprechende Studie, die beweist, dass man über Liebe nicht ohne Poesie schreiben sollte. « Robin Droemer, Hohe Luft