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Produktbild: Tewje, der Milchmann | Scholem Alejchem
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Tewje, der Milchmann

Roman

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Einer der berührendsten Romane der modernen Weltliteratur: eine Entdeckung!

Arm an Geld, reich an Kindern, träumt der Milchmann Tewje von einem Leben ohne Not und Leid. Doch nach einem unverhofften Geldsegen wendet sich das Blatt, und unser Held muss mitansehen, wie man ihm seine Familie und seine Heimat nimmt. So bleibt er ganz allein in der Welt zurück, mit nichts als seinem Gottvertrauen und seinem unerschütterlichen jüdischen Humor. Allen Schikanen des Daseins setzt er ein humanes, verschmitztes Trotzdem entgegen, das Trotzdem des wahren Humoristen, der noch unter Tränen lacht und scherzt.

Mit seinem Hauptwerk hat Scholem Alejchem seinen Ruf als einer der größten Humoristen der Weltliteratur begründet und dem untergegangenen Milieu des Schtetls ein Denkmal gesetzt. Keine nostalgische Verklärung, keine geschönte Idylle, sondern ein berührend tragikomischer Blick auf die Katastrophen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts drohend am Horizont aufziehen: Pogrome, Vertreibungen, Revolutionen. Dies macht den jiddischen Schicksalsroman zu einem der wichtigsten Bücher der Weltliteratur.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. März 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Dateigröße
0,84 MB
Reihe
Manesse Bibliothek der Weltliteratur
Autor/Autorin
Scholem Alejchem
Übersetzung
Armin Eidherr
Nachwort
Armin Eidherr
Verlag/Hersteller
Originalsprache
Jiddisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641192143

Portrait

Scholem Alejchem

Scholem Alejchem (1859-1916), eigentlich Schalom Rabinowitsch, aus der Ukraine stammend, wanderte 1905 in die Schweiz und dann nach Amerika aus. Bereits mit einundzwanzig Jahren Rabbiner, begründete er mit lebensnahen Milieu-Romanen seinen Ruf als größter Humorist der jiddischen Literatur. Die von ihm geschaffenen Charaktere aus allen Schichten des jüdischen Volkes Osteuropas haben geradezu metaphorische Bedeutung erlangt.

Pressestimmen

«Die einfühlsame Übersetzung des österreichischen Jiddisten Armin Eidherr bietet eine Gelegenheit, einen jiddischen Volksschriftsteller, der zugleich ein grosser Erzähler ist, kennenzulernen.» Neue Zürcher Zeitung, Stefana Sabin

»Neben Mendele Moicher Sforim (1836 1917) und Jizchok Leib Perez (1852 1915) galt Alejchem schon zu Lebzeiten als wichtigster jiddischsprachiger Schriftsteller« Jüdische Allgemeine, Welf Grombacher

«Nicht umsonst wird das Buch immer wieder als Jahrhundertroman bezeichnet, der sich bemerkenswert mit dem Generationenkonflikt, mit Modernisierung, Politisierung und Säkularisierung der Juden Osteuropas beschäftigt.» Illustrierte Neue Welt (A), Evita Wiecki

»Ein an Tragikomik kaum zu überbietender Text, der einen gleichzeitig zum Lachen wie zum Weinen bringt. Eine wunderbare Übersetzung. « Münchner Feuilleton, Florian Welle

«Subtile Textgebilde, gespickt mit Ironie und Zitaten aus Talmud und Midrasch - Weltliteratur! Die Neuübersetzung durch den Jiddisten Armin Eidherr ist als Glücksfall zu bezeichnen.» Die Furche (A), Erich Klein

«Die schlicht schöne Sprache und der unfassbar anrührende Stil machen diesen Klassiker zu einem unverwechselbaren Meisterwerk.» Luxemburger Journal, Marcus Stölb

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