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Produktbild: Wer erbt, muss auch gießen | Renate Bergmann
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Wer erbt, muss auch gießen

Die Online-Omi teilt auf

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« Meine Erfahrung ist, dass sie Geld immer gern nehmen.»
«Was soll bloß mal werden, wenn ich dereinst heimgerufen werde? Denn bei der Bank haben die AKTIEN für mich gekauft. Ich war fix und fertig, da nuschelte der Bankmensch, dass die Papiere von 30 EUR auf 280 EUR das Stück gestiegen sind, und aus meinen 8000 EUR wären . . . Rechnen Se mal! Meine Güte! Ich brauche Korn.»
Unsere Online-Omi kommt zu Reichtum, den es vor Tochter Kirsten zu schützen, mit Gertrud, Ilse und Kurt zu feiern und mit Stefan und seinen Liebsten zu teilen gilt. Nebenbei greift Renate die ganz großen Fragen des Lebens auf: Wer bekommt welche Sammeltasse? In welcher Leibwäsche sollte man bestattet werden? Und ist eine neue Liebe wirklich wie ein neues Leben?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Juli 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
208
Dateigröße
1,22 MB
Reihe
Die Online-Omi, 4
Autor/Autorin
Renate Bergmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644400061

Portrait

Renate Bergmann

Renate Bergmann, geb. Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Reichsbahnerin, kennt das Leben vor, während und nach der Berliner Mauer und hat vier Ehemänner überlebt. Renate Bergmann ist Haushalts-Profi und Online-Omi. Seit Anfang 2013 erobert sie »das Interweb« mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten - und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt.

Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Social-Media-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung - und ein sensationeller Erfolg -, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten.

Bewertungen

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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon KarinJ am 14.04.2025
"Renate Bergmann geb. Strelemann, wohnhaft in Berlin, Trümmerfrau, Reichsbahnerin, Haushaltsprofi und vierfach verwitwet" - ich kann sie nicht leiden. Meine Kritik beginnt bereits am Umschlag des Buches. Dort wird der Eindruck erweckt, man habe einen Roman vor sich, also eine fiktive Erzählung. Es soll laut Klappentext darum gehen, dass Renate durch einen Aktienkauf unversehens zu einem kleinen Vermögen gekommen ist, um dessen Vererbung sie sich nun Gedanken macht. Tatsächlich wird diese Thematik lediglich 3-4x kurz angesprochen. Sie bildet keinen Rahmen in der Geschichte und schon gar nicht ist sie der Rote Faden in der Handlung. Denn eine Handlung gibt es nicht. Renate erzählt einfach von allem, was ihr in den Sinn kommt. Sie springt mal hier hin, mal da hin. Wenn sich eine umfangreichere Episode entwickelt, dann enthält die garantiert Abschweifungen. Wahrscheinlich kennt jeder so eine Person, die labert und labert und labert, wenn man sie lässt. Und ich hoffe, dass der Autor Torsten Rohde nicht einfach nur so ist wie Renate Bergmann, sondern dass so eine Person darzustellen seine Absicht war. Dann hat er das wirklich geschafft. Ich nehme zudem den Versuch wahr, eine Figur zu gestalten, die einerseits Klischees, die man übers Alter hat, erfüllt und andererseits mit ihnen bricht. Das Ergebnis finde ich missraten. Allein schon Renates Rechtschreibkünste haben mich bereits genervt. Ich kenne Menschen 80+ und auch wenn die nicht alle neuen Worte richtig mitbekommen, finde ich es unglaubwürdig und kein bißchen lustig, dass Renate beispielsweise "Fittamine" schreibt. Unlustig fand ich bereits den Beginn, wo Renate ihrer veganen Tochter Fleischreste und anderen Müll unterjubelt. Das ist so altbacken, so Pepe Nietnagel. Und nicht alle alten Leute, die nicht mehr mitkommen bei dem, was ihre Kinder so machen und bewegt, sind deshalb gegen ihre Kinder so respektlos wie Renate Bergmann. An der Stelle habe ich überlegt, ob das nicht als Witz, sondern als Gedankenanstoß gemeint ist. Denn anschließend bemerkt Renate ja, dass es mit der Tochter viel schöner ist, wenn man sich nicht dauernd übers Essen streitet. Aber obwohl auch ein paar tiefere Einsichten im Buch enthalten sind, ist der durchlaufende Ton eher abfällig und flachsend. Nach meinem Empfinden macht das Buch wenig Werbung für gegenseitiges Verständnis. Es scheint um Unterhaltung durch Witzelei zu gehen. Auch wenn die Witze bei mir eher nicht gezogen haben, fand ich das Buch flüssig zu lesen. Es war abwechslungsreich und sprachlich gab es das ein oder andere gute Bild. Insgesamt bewerte ich das Buch mit 3 Sternen und werde in Zukunft um Renate Bergmann einen Bogen machen.
LovelyBooks-BewertungVon Henriette am 11.07.2024
nicht ganz mein Humor. Einiges ist schon unterhaltsam. Manchmal etwas langatmig. Ich war mal zur Lesung. Die lohnt sich auf jeden Fall.