»Ergreifend beeindruckendes künstlerisches Können. « The Sunday Times
»Großartige Prosa, zugleich gehaltvoll und feinsinnig eine glorreiche Rüge der Neutralität, die Musik, Erinnerung und Güte als greifbare Kräfte und nicht nur als Motive erfahrbar macht. Ob sie ein herrliches Haus oder die Gedanken eines verängstigten Mannes heraufbeschwört, Rose Tremain hat die beschreibende Kraft der großen Meister und setzt sie mit überwältigender Wirkung ein. « The Times
»Rose Tremain ist eine der besten Autorinnen englischer Sprache. « Daily Telegraph
»Die englische Autorin Rose Tremain hat mit Und damit fing es an einen herausragenden Roman geschrieben. Leise, unsentimental, mit viel Feingefühl und viel Liebe zu ihren Charakteren Ein Buch, das man in einem Zug verschlingt, das beschäftigt und lange nachklingt. « Mathilde Sum, Mittelbadische Presse
»Ein zarter Roman über Beziehungen in der Schwebe zwischen Freundschaft, Liebe, Leidenschaft und Leid. « Jeannette Villachica, Nürnberger Nachrichten
»Ein bewegender, ein stiller Roman über die Chance die im Scheitern liegt, über die Chance auf ein spätes Glück. « Sonntag EXPRESS
»Tremain ist eine Autorin von bewundernswerter Vorstellungskraft und Einzigartigkeit. Ihre fiktionale Welt zeichnet sich durch außergewöhnliche Intensität aus . . . In den vierzig Jahren ihrer Karriere hat Rose Tremain eine breite Palette unterschiedlichster Bücher geschrieben und sich immer den Glauben an das humanistische Versprechen von Fiktion erhalten, Mitgefühl für das Innenleben anderer Menschen zu wecken. « Marcel Theroux, The Guardian
»Elegant und einfach spürt der Roman den feinen Nuancen zwischen Freundschaft und Leidenschaft, Verrat und Enttäuschung nach. So zeigt Tremain mit Einfühlsamkeit und Verständnis, wie leicht aus guten Absichten Leid entstehen kann. « Daily Mail
»Jedes Buch von Tremain ist ein Glanzstück. Und damit fing es an ist ihr bislang herausragendster Roman. Überwältigend, herzzerreißend, unsentimental und großartig geschrieben Und damit fing es an bestärkt meine Meinung, dass es nur wenige Autorinnen und Autoren mit dem Geschick oder dem Feingefühl gibt, um es mit der großen Rose Tremain aufzunehmen. « John Boyne, Irish Times
». . . ein empfehlenswerter, auch psychologisch hochinteressanter Roman über die innere Entwicklung zweier Freunde von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter . . . « Maria Panzer, Lesart
»Ob es die Beziehung zwischen Mutter und Sohn ist, das Verhältnis zwischen zwei alten Freunden, oder der Hass einer einzelnen auf eine ganze Bevölkerungsgruppe Rose Tremain gelingt es, Menschen realistisch und zugleich poetisch zu beschreiben. « aviva-berlin. de