Eine Biografie, die den Mythos der fragilen Schriftstellerin korrigiert und die Bachmann als ehrgeizige, lebenskluge Intellektuelle zeigt. Focus
Ina Hartwig beherrscht die große Kunst der Beiläufigkeit. Steffen Martus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Umso wichtiger ist, dass man hier die Weltläufigkeit, die Intellektualität und vor allem die enorme Kraft der Dichterin wiederentdecken kann und ihren Humor. Elke Schlinsog, Deutschlandfunk Kultur
Gestützt auf Nachlassdokumente und Aussagen von Zeitgenossen, gelingt dem Band ein differenziertes Porträt, das Bachmanns intellektuelle Netzwerke offenlegt. Georg Leisten, Südwest Presse
[ ] ungeheuer spannend zu lesen, da verfestigte Bachmann-Bilder ins Fließen geraten. Beate Tröger, der Freitag
Statt Gottesdienst für eine Ikone endlich ein kluges Buch über die Dichterin in ihrer Zeit, voller neuer Einsichten und O-Töne von Zeitgenossen [ ] Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Noch eine Bachmann-Biographie? Ja, eine, die nicht versucht, sie zu überhöhen, und der es gelingt, ihre Widersprüchlichkeit und ihr Drama angenehm undramatisch zu beschreiben. Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Ina Hartwigs Buch [. . .] reißt alle Türen und Fenster in der muffigen Bachmann-Kirche auf. Eva Menasse, Die Zeit