Mhhh ich weiß ja nicht, es geht zwar um wichtige Themen, aber finde es nicht gut umgesetzt. Hat mich leider nicht wirklich fesseln können.
Nachdem ich verity, nur noch ein einziges mal und nur noch einmal und für immer von der Autorin gelesen haben, habe ich auch hier etwas mehr erwartet.... Muss aber ehrlich sagen, dass ich dieses Buch nicht ganz sooo gut fand. Es war okay, aber richtig fesseln konnte es mich leider nicht. Der Schreibstil war jedoch vollkommen in Ordnung. Kernthema war hier meiner Meinung nach die Depression, aber auch Selbstliebe und die eigene Wahrnehmung.Mögliche Trigger in diesem Buch: Depressionen, versuchter Selbstmord, Verluste geliebter Menschen, Familiendramen.An sich finde ich es gut, dass hier das Thema Depression aufgegriffen wird und auch gezeigt wird, dass diese sich ganz leise und unbemerkt, aufbauen kann. Ein Zitat aus dem Buch " Depressiv sein heißt nicht unbedingt, dass man ständig unglücklich ist und Tag und Nacht Selbstmordgedanken hat. Gleichgültigkeit kann auch ein Symptom sein" im Buch wird auch ein kleiner Fragebogen von Merit ausgefüllt, so dass man als Leser selbst in sich kehren und die Fragen stellen kann, geschickt gemacht.2 weitere Zitatet, die mir auch gut gefallen haben"Nicht jeder Fehler muss Konsequenzen nach sich ziehen, manchmal muss er auch nur vergeben werden""Das wahre Problem sind nicht die Konflikte, sondern das keiner den Mut hat, den ersten Schritt zu tun und offen darüber zu sprechen"Also jaaa, leider nur 2,5/5 von mir... vor allem derAnfang könnte Gläubige Menschen ein wenig triggern, so wie es auch im Buch beschrieben wird und ich kann mir vorstellen, dass einige deshalb schon nicht mehr weiter lesen werden auch, wenn der Papa am Ende noch sagt, dass jeder an das glauben darf, an was er/sie glauben möchte. Fand's aber iwi trz. komisch in dem Moment ¿