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Produktbild: Der Mathelehrer und der Tod | Marc Hofmann
Produktbild: Der Mathelehrer und der Tod | Marc Hofmann

Der Mathelehrer und der Tod

Gregor Horvaths erster Fall

(23 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
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Tote Lehrer geben keine schlechten Noten:
der erste Teil der humorvollen Krimi-Reihe um Gymnasial-Lehrer Gregor Horvath aus Freiburg
Auf dem Schulhof stolpert Gregor Horvath eines Morgens beinahe über die Leiche eines Kollegen: Der Mathe-Lehrer Michael Menzel ist offenbar aus einem Fenster gestürzt. Die Ermittlungen übernimmt ausgerechnet Horvaths Zwillingsbruder Martin - doch als ein Doppelmord Freiburg erschüttert, wird der Fall des toten Lehrers als Selbstmord zu den Akten gelegt.
Dem bekennenden Hercule-Poirot-Fan Horvath bleibt also gar nichts anderes übrig, als selbst Ermittlungen anzustellen. Unterstützt von einigen Schülern aus seinem Deutschkurs und Martins geheimnisvoller neuer Assistentin Betty beginnt Horvath nachzuforschen. Immerhin gibt es an einer Schule zahlreiche Verdächtige: Lehrer, Schüler, Eltern . . . Nur dem wahren Täter sollte Horvath lieber nicht zu nahe kommen!
Mit feinem Humor und echtem Insiderwissen lässt Marc Hofmann - selbst Lehrer an einem Freiburger Gymnasium - den charmant-kauzigen Deutschlehrer Gregor Horvath seinen ersten Fall lösen. »Der Mathelehrer und der Tod« ist der erste Band einer humorvollen Krimi-Reihe und ein großer Spaß für alle, die schon mal eine Schule besucht haben (oder an einer arbeiten).

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
272
Dateigröße
1,80 MB
Reihe
Lehrer Horvath ermittelt, 1
Autor/Autorin
Marc Hofmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426457436

Portrait

Marc Hofmann

Marc Hofmann, Jahrgang 1972, ist Gymnasiallehrer für Deutsch und Englisch. Von diesem Halbtagsjob nicht ganz ausgelastet, hat er bereits zwei Romane veröffentlicht und tritt seit 2015 regelmäßig mit seinem Kabarettprogramm "Der Klassenfeind" auf, das sich rund um das Thema Schule dreht. Daneben gibt er bundesweit Lesungen aus seinen Romanen oder Kurztexten, teilweise kombiniert mit Livemusik, die er solo oder mit seiner Band Die Ständige Vertretung spielt, mit der er 2015 das Album "Lieder von der unsicheren Seite" veröffentlichte.

Pressestimmen

"Mit feinem Humor und echtem Insiderwissen lässt Marc Hofmann - selbst Lehrer an einem Freiburger Gymnasium - den charmant-kauzigen Deutschlehrer Gregor Horvath seinen ersten Fall lösen." Medien Infos Buch Magazin

"Wer seinen Krimi lieber humorvoll und dafür etwas weniger grob, dafür aber trotzdem spannend und klug mag, der ist mit diesem lustigen Serienstart bestens bedient. Im Lehrerumfeld ereignet sich ein Mord und ein exzentrischer Lehrer ermittelt. Ich habe ordentlich Spaß mit diesem Buch gehabt." Gernot Recke, Kamikaze-Radio

"Messerscharfe Kombinationsgabe und Komik geben sich hier die Klinke in die Hand." www. moviecon. eu

"Sehr witziger Krimi um eine Leiche auf dem Schulhof." tina

"Humorvoller Auftakt der Krimireihe!" OK! Magazin

Bewertungen

Durchschnitt
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Dr_M am 09.08.2021
Mathematiklehrer Menzel ist aus dem Turm eines Freiburger Gymnasiums in den Tod gestürzt. Mord oder Suizid? Selbst die unterbesetzte Polizei weiß das nicht so recht. Und sie hat auch keine Zeit, sich mit diesem Todesfall zu befassen, denn schon liegen zwei neue Mordopfer in einem Freiburger Park.Also macht sich Oberstudienrat Gregor Horvath, Lehrer für Deutsch und Geschichte am selben Gymnasium, auf die Spurensuche. Spätestens als er in eine Geheimloge aufgenommen werden soll, die an dieser Schule im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint und zu der auch Menzel gehörte, glaubt er etwas Großem nahe gekommen zu sein. Aber das liegt vielleicht auch nur daran, dass er zu viele Kriminalromane aus der Weltliteratur in seinem Kopf gespeichert hat, aus denen er selbst im Angesichts des nahen Todes noch fleißig Anregungen herauszulesen vermag.So etwas kann sich wohl nur ein Deutschlehrer ausdenken. Tatsächliche Kriminalfälle erweisen sich dagegen häufig als ziemlich trivial. Dass das auch hier so ist, erfährt Horvath allerdings erst, als man ihn schon sicherheitshalber einbuddeln will. Er weiß zu viel.Marc Hofmanns Geschichte vom Mathematiklehrer und dem Tod ist eine unterhaltsame Mischung aus sarkastischen Schilderungen des Schulalltags und einem Kriminalfall. Weil sich Hofmann den Schulalltag nicht ausdenken muss, sind diese Teile des Buches die wirkliche Unterhaltung, obwohl sie natürlich nur das Bühnenbild darstellen. Als Deutschlehrer kann er selbstverständlich das Gestammel junger Leute, die sich dabei besonders cool vorkommen, nicht unkommentiert lassen. Auch Telefonate mit genervten Eltern, in denen es um vermeintliche Benachteiligungen nicht ganz so gelungener Sprösslinge geht, bieten hinreichenden Spaß.Beim Lösen des Mordfalles stellt sich dagegen fesselnde Spannung nicht ein. Das machen die humorvoll überzeichneten Figuren jedoch wieder wett. Insgesamt empfand ich dieses sehr gut geschriebene Buch als angenehme und lustige Unterhaltung.
LovelyBooks-BewertungVon Gluexklaus am 10.06.2021
Lehrer Gregor Horvath eifert seinem Idol Hercule Poirot nach und versucht einen Mord an seiner Schule aufklären: leichter cosy Krimi Gregor Horvath ist Deutschlehrer aus Leidenschaft für Sprache und Literatur. Der Hercule Poirot-Fan geht den Dingen - genau wie sein Idol-  gerne auf den Grund. Als sein Kollege an einem Freiburger Gymnasium, Mathelehrer Michael Menzel, nach einem Sturz aus dem Fenster stirbt, wird ausgerechnet Horvaths Zwillingsbruder Kriminalkommissar Martin Horvath mit der Aufklärung des Falls beauftragt. Doch der hat angesichts eines Doppelmords und Personalmangels bei der Polizei kaum Kapazitäten für die Bearbeitung des Falls. Und so landet der Todesfall als Selbstmord bei den Akten. Doch Gregor Horvath glaubt nicht an Selbstmord und beginnt mit tatkräftiger Unterstützung einiger Schüler auf eigene Faust zu ermitteln.Marc Hofmann schreibt aus Gregor Horvaths Sicht in Ich-Form. Der Schreibstil ist angenehm, unkompliziert und gut verständlich. Die immer wieder eingeschobenen passenden Zitate berühmter Persönlichkeiten oder aus der Literatur, die Horvath oft in den Sinn kommen, sorgen für Abwechslung und haben mir gut gefallen. Hauptfigur Gregor Horvath ist ein sehr spezieller Charakter, ein Original. Er ist stets elegant und konservativ mit Anzügen gekleidet, mag Tai Chi, wirkt ein wenig altmodisch. "Sprachvermüllung" ist ihm ein Dorn im Auge. Wenn ein Schüler mit "Nicht wirklich" antwortet, läuft er Gefahr, in eine philosophische Diskussion um  z.B. Platons Höhlengleichnis verwickelt zu werden.Selbst beschreibt er sich mit den Worten: "Aus der Zeit gefallen war ich nicht. Ich war nämlich nie drin gewesen." Mit vielen modernen Entwicklungen hat er ein Problem: "Ich finde mich eigentlich ganz normal, dachte ich. Ich finde nur die Zeit, in der wir leben so verrückt."Der Beruf als Lehrer hat Spuren bei Horvath hinterlassen. Die Wiederholung des Immergleichen demotiviert und langweilt ihn, auch wenn er für seine Fächer brennt und sich auch mit einigen Schüler sehr gut versteht. Da kommt ihm der Todesfall im Kollegium gerade recht. Horvath ist definitiv ein recht ungewöhnlicher Ermittler.Wer hat denn nun den Mathelehrer ermordet?  Verdächtige finden Horvath und seine Schüler jede Menge: aktuelle Schüler, ehemalige Schüler, Eltern oder Kollegen und auch an den entsprechenden Motiven mangelt es nicht. Der Verlauf des Plots ist recht ruhig, immer wieder nimmt der Schauplatz Freiburg auch eine kleine Rolle ein, was Freiburger und Fans der Stadt sicher erfreuen wird. Am Ende heißt es dann ganz frei nach Poirot "Es gab richtig und es gab falsch. Es gab aber nichts dazwischen." und Horvath gerät ganz schön in die Bredouille.Kein absolutes Highlight, aber durchaus ein kurzweiliger, netter, solider cosy Krimi mit einem ungewöhnlichen, sehr speziellen Ermittler, der über weite Strecken Spaß macht und sich fast wie von selbst liest. Ich werde mir jedenfalls auch die Fortsetzung gönnen.