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Produktbild: Tief in der Erde | Christa von Bernuth
Produktbild: Tief in der Erde | Christa von Bernuth
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Tief in der Erde

Kriminalroman nach einer wahren Begebenheit

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1981, ein Dorf in Oberbayern. Die zehnjährige Annika Schön ist mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von einer Freundin, doch sie kommt nie zu Hause an. Tage des qualvollen Wartens verstreichen, bis die Polizei einen erschütternden Fund macht - eine Kiste, vergraben im Wald, darin die Leiche des Mädchens, das dort erstickt ist. Eine mögliche Spur in das nahe gelegene Internat wird nur halbherzig verfolgt. Jahre später verurteilt man einen Verdächtigen, doch es bestehen Zweifel an seiner Täterschaft. Basierend auf dieser wahren Geschichte und ihren eigenen Recherchen hat Christa von Bernuth, selbst ehemalige Internatsschülerin, einen Roman geschrieben, der den alten Fall neu aufrollt - auf der Suche nach der Wahrheit, was damals wirklich geschah.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. März 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
384
Dateigröße
3,72 MB
Autor/Autorin
Christa von Bernuth
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641268206

Portrait

Christa von Bernuth

Christa von Bernuth ist Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Romane »Die Stimmen«, »Untreu«, »Damals warst du still« und »Innere Sicherheit« wurden mit Mariele Millowitsch und Hannah Herzsprung in den jeweiligen Hauptrollen verfilmt und in mehrere Sprachen übersetzt. Mit »Tief in der Erde« hat sie erstmals einen Kriminalroman veröffentlicht, der von einer wahren Begebenheit inspiriert wurde. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München.

Pressestimmen

»Ein Buch, das für alle lesenswert ist. « Landsberger Tagblatt über "Tief in der Erde"

»Definitiv keine leichte Kost, aber absolut spannend. . . « emotion über "Tief in der Erde"

». . . ein Muss in diesem Frühjahr. « emotion über "Tief in der Erde"

»True Crime mit Gänsehaut« Brigitte woman

»Exzellent recherchiert und unglaublich packend - ein Krimi, der direkt unter die Haut geht. « Für Sie über "Tief in der Erde"

»Hier wird die spannende True-Crime-Story endgültig zum Roman, der mehr will und kann, als nur eine Tragödie nachzuerzählen. « stern über "Tief in der Erde"

Bewertungen

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28 Bewertungen von LovelyBooks
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LovelyBooks-BewertungVon kidcat283 am 19.07.2025
Erschütternd was einfach so passieren kann, ohne dass es einer merkt... Rezension:Die Schule fängt gerade wieder neu an und im Hause Schön ist es ein bisschen stressig. Nicht nur die Kinder müssen in die Schule, sondern auch der Vater, der dort Lehrer ist. Daher herrscht schon am Morgen ein reges Treiben. Die Familie Schön ist eine sehr ausgeglichene und nette Familie. Das Paar liebt Kinder und auch die Ehe ist in bester Ordnung. Frau Schön genießt immer noch die kleinen liebevollen Gesten ihres Mannes, die tiefen Zusammenhalt und Liebe beweisen.Annika Schön, ihr jüngstes Kind, zehn Jahre ist ihr kleines Problemkind und hat nicht viele Freundinnen. Sie trödelt am ersten Morgen und kommt fast zu spät zur Schule. Aber am Ende klappt noch alles ziemlich gut.Als sie eines Abends spät mit ihrem Fahrrad auf dem Weg nach Hause ist...sie war bei ihrer Cousine noch zum Abendessen gelieben...verschwindet sie plötzlich spurlos. Sie nimmt wie immer den Weg durch Traubenhain, aber kommt niemals mehr lebens zu Hause an. Sie landet stattdessen in einer Holzkiste, 2 Meter tief, eingebuddelt in der Erde um dort zu ersticken...Meine Meinung:Auf der Suche nach einem halbwegs aktuellen Roman, bin ich auf dieses Buch gestoßen. Vor allem die Aufschrift "Nach einer wahren Begebenheit" hat mich gereizt. Da ich sowieso auch viele Sendungen wie "Autopsie" etc interessant finde, hat mich das Buch angesprochen. Ich hatte auch mal das Buch von Charlotte Link gelesen. "Im Tal des Fuchses". Da wurde auch jemand lebendig begraben.Auf jeden Fall bekommen wir zu Beginn des Buches ein Stück Familienleben der Schön?s mit. Es ist alles in bester Ordnung. Eine nette und beliebte Familie. Plötzlich zerstört alles diese Familie, nur wegen zwei Tätern, die sich in den Kopf gesetzt haben, eine Entführung zu planen und finanziell unabhängig zu sein. Jeder weiß doch, dass sowas nie klappt. Oder wenn denn ganz selten. Aber es war Anfang 1980. Da gab es diese Technik, die wir heute besitzen, noch nicht.Die Geschichte ist in drei Teile aufgeteilt und wir erfahren natürlich am Anfang noch nicht, wer die Täter sind. Ich beziehe mich jetzt ausschließlich auf das Buch. Wie die wahre Geschichte ist und wie es war, kann natürlich komplett anders sein. Die ganze Zeitspanne von der Entführung bis zur Entdeckung des Mädchens wird in einer Perspektive geschrieben, die alles gesehen hat. Nur nicht, wer die Täter sind. Es ist sehr spannend. Man fühlt sich als verfolge man das Ganze im Fernsehen, wie mit Spürhunden gesucht wird. Zwischendurch lernt man noch andere Personen kennen und fragt sich, was die mit der ganzen Sache zu tun haben. Aber wie immer fügt sich alles am Ende. Ich fand die letzten 50 Seiten für mich am spannendsten, denn da wurde alles aufgeklärt. Ich habe es einfach so in mich aufgesaugt. Echt krass. Ich wollte dem Buch am Anfang erst 4 Sterne geben, aber nun bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es 5 Sterne verdient hat. Es gab für mich ein paar Passagen, die mich gelangweilt haben. Aber das gehört alles dazu. Ohne diese langweiligen Passagen wäre der Schluss nicht so spannend gewesen.Trotz dieses erschütternden Ereignisses habe ich mich gefragt, ob es vielleicht besser gewesen ist, dass Annika dort friedlich eingeschlafen ist, weil die Sauerstoffzufuhr nicht geklappt hat. Sie hätte auch verhungern oder verdursten können und das wäre echt grausamer gewesen. Sie hatte ja Essen und Trinken da. Wie wäre es anders ausgegangen?
LovelyBooks-BewertungVon Benne_ am 23.08.2024
Die nüchterne, klare Erzählweise lässt den Inhalt dieser grausamen Geschichte ganz stark nachhallen.
Christa von Bernuth: Tief in der Erde bei hugendubel.de