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Produktbild: Begegnungen mit Bismarck | Robert von Keudell, Robert Lucius von Ballhausen
Produktbild: Begegnungen mit Bismarck | Robert von Keudell, Robert Lucius von Ballhausen

Begegnungen mit Bismarck

Fürst und Fürstin Bismarck; Bismarck-Erinnerungen 1871-1890

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Otto von Bismarck - der Mensch hinter dem Mythos
"Fürst und Fürstin Bismarck" und "Bismarck-Erinnerungen": Diese beiden Bücher, die bisher nur in Frakturschrift vorlagen, sind die persönlichsten und intimsten Zeugnisse, die wir über den eisernen Kanzler und Reichsgründer haben. Die Autoren beider Bücher kamen Bismarck sehr nahe. Sie blicken jeweils auf ganz eigene Art auf den großen Politiker: einmal aus Sicht des persönlichen Sekretärs und einmal aus Sicht des Abgeordneten und Ministers, der fast täglich mit dem Reichskanzler zusammentraf.
- Nach über 100 Jahren wieder zugänglich: zweibändige Ausgabe bedeutender Originaltexte
- "Fürst und Fürstin Bismarck": erste Wiederveröffentlichung der Erinnerungen von Robert Keudell - persönlich und emotional
- "Bismarck-Erinnerungen": die akribischen Tagebücher von Robert Lucius von Ballhausen sind eine der wichtigsten Quellen der Bismarck-Forschung
- Ein umfassender Blick auf Bismarcks Leben: Keudell betrachtet die Ära der Reichseinigung, von Ballhausen die Zeit Bismarcks als Kanzler des Deutschen Reichs
Persönlicher als eine Biografie: Bismarck aus nächster Nähe
"Im August 1846 sah ich zum ersten Mal Herrn von Bismarck-Schönhausen . . ." So beginnen die Aufzeichnungen des Diplomaten Robert von Keudell. Er begleitete Bismarck als Sekretär im Deutsch-Französischen Krieg. Sein Tagebuch reicht bis zur Gründung des Deutschen Reichs. Robert Lucius Freiherr von Ballhausen galt als einer der engsten Freunde und Sprachrohr Bismarcks. Seine Erinnerungen schließen unmittelbar an von Keudells Aufzeichnungen an und und enden mit Bismarcks Sturz 1890.
Beide Weggefährten Bismarcks lassen in ihren Tagebüchern und Aufzeichnungen keinen Zweifel an dessen herausragender Persönlichkeit. So sind ihre Erinnerungen eine einzigartige Möglichkeit, jenseits aller Reden, Briefe, Anordnungen und Memoiren, die Bismarck selbst geschrieben hat, den Menschen hinter den Mythos kennenzulernen!

Inhaltsverzeichnis

Band 1:
Phantom im Scheinwerferlicht
Eine Einfuhrung von Oliver F. R. Haardt 9
Vorwort 27
I. Aus Berlin und Pommern. 1846 bis 1853 28
II. Frankfurt. November 1853 bis Januar 1859 52
III. Aeuserungen uber Musik. 1853 bis 1871 65
IV. Petersburg. 1859 bis 1862 70
V. Berlin. September 1862 bis November 186386
VI. Zusammengehen mit Oesterreich. Danischer Krieg. November 1863 bis Juli 1864 110
VII. Allmahliche Lockerung des osterreichischen Bundnisses. Gasteiner Vertrag. August 1864 bis August 1865 130
VIII. Merseburg. Lauenburg. Biarrits. Ende des osterreichischen, Abschlus des italienischen Bundnisses. Antrag auf deutsches Parlament. Mobilmachungen. September 1865 bis Juni 1866 164
IX. Ende des Deutschen Bundes. Krieg und Frieden. Juni bis September 1866 195
X. Putbus. Grundung des norddeutschen Bundes. Luxemburger Frage. Reform des Zollvereins. Varzin. Eröffnung des Bundesrats. Herbstsitzung des Reichstags.
September 1866 bis Oktober 1867 219
XI. Parlamentarische Schwierigkeiten mit allen Parteien. Wiederholte Krankheitsanfalle. Stellungnahme zur spanischen Konigswahlfrage. Franzosische Kriegserklarung. Oktober 1867 bis Juli 1870 264
XII. In Frankreich. Deutsches Kaisertum. Frieden. Reichstag. Varzin, Gastein und Salzburg. Schlus.
August 1870 bis Oktober 1872 304
Namensregister 341
Abbildungsnachweis 351



Band 2:
1870 187115 26
Erste Begegnungen mit Bismarck. Der Verfasser im Norddeutschen, später im Deutschen
Reichstag Erstes Gespräch mit dem Kanzler Abendgesellschaften
bei Bismarck
187227 33
Bismarck über Erinnerungen an Petersburg, Konflikte in den Sechzigerjahren u. s. w.
Politische Verstimmung
187334 45
Bismarck über Napoleon III. und Thiers Parlamentarisches Diner, Gespräche über
innere und höfische Konflikte, Presse etc. Bismarcks Konflikt mit dem bayerischen
Gesandten Pergler v. Perglas Klagen über Kaiserin Augusta. Schah von Persien in
Berlin Bismarck über die Reichsgründung und die französischen Monarchisten
1874 46 68
Bismarck über Italien. Ablehnung eines kostbaren Geschenks des Königs Viktor Emanuel
Zwanglose Tischgespräche Klagen über parlamentarische Schwierigkeiten
Kaiser Wilhelm I. über Konflikte wegen der Armeereorganisation Entwicklung und
Lösung des Militärkonflikts Begeisterung der Prinzessin Karl, Schwester der Kaiserin
Augusta, für Bismarck Anspruchslosigkeit der Fürstin Bismarck Bismarck
über das blindsche Attentat Fall Arnim
1875 69 83
Wiederum Fall Arnim Bismarck über gelegentliche Schwierigkeiten mit dem Kaiser
Graf Schuwalow Der "Krieg in Sicht"-Artikel Erzählungen über die Geburt
Wilhelms II. Der Verfasser in Varzin
1876 84 97
Bismarck gereizt über die neue Orthographie Bismarck über Vergeben und Vergessen
Wieder in Varzin. Klagen Bismarcks über Ministerkollegen und Schwierigkeiten
mit dem Kaiser

usw.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
895
Dateigröße
10,40 MB
Autor/Autorin
Robert von Keudell, Robert Lucius von Ballhausen
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783806242683

Portrait

Robert von Keudell

Robert von Keudell (1824-1903) war Diplomat des jungen Kaiserreichs, Abgeordneter im Reichstag, ausge­zeichneter Pianist und vor allem: ein enger Freund des Reichskanzlers Otto von Bismarck. Während des deutsch-französischen Krieges und der Reichsgründung war er Bismarcks persönlicher Sekretär.

Oliver F. R. Haardt studierte am Trinity College der Universität Cambridge Geschichte und promovierte bei Sir Christopher Clark. Danach lehrte er am Magdalene College der Universität Cambridge. Heute wirkt er als freier Autor und Historiker. Seine Arbeit konzentriert sich auf den großen Kulturwandel, der die Welt im 19. und 20. Jahrhundert in die Moderne führte, und hat mehrere bedeutende Preise in Deutschland und Großbritannien gewonnen. Zuletzt erschien von ihm die hochgelobte neue Geschichte des deutschen Kaiserreichs »Bismarcks ewiger Bund«.

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