»Eines der ungewöhnlichsten und komischsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. « Christine Westermann, WDR 2 Bücher
»Der Roman ist eine Wundertüte an Einfällen, Pointen und Skurrilitäten. « Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»Das wirkliche Wunder, das Mon Chéri vollbringt, ist, dass der komischste Roman der Saison nicht im Stadium des Ironischen stecken bleibt, das ja bekanntlich eine Distanzierungsmaschine von Angsthasen ist. Nein, Mon Chéri ist das Buch mit der Piemont-Kirsche, und es geht den Weg des Komischen zu Ende: von süß bis bitter und wieder zurück. Es erzählt und, dass das Leben ein Witz ist, wenn es den Tod nicht mitdenkt. « Katharina Teutsch, FAZ
»Mit feinem altösterreichischem Humor erzählt sie vom Sterben und vom Geborenwerden, von familiären Verstrickungen und freundschaftlicher Geborgenheit. Das Leichte und das Schwere sind kunstvoll ausbalanciert. « Holger Heimann, Saarländischer Rundfunk
»Roßbachers Roman macht gute Laune. « Ruhr Nachrichten
»Verena Roßbacher zeigt in ihrem neuen Roman Mon Chéri und unsere demolierten Seelen , dass es möglich ist, abseits der Genreliteratur daraus etwas ganz Eigenes, Unverwechselbares zu schaffen, das in Erinnerung bleibt« Daniela Chana, Literaturhaus Wien