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Produktbild: Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod | Amy McCulloch
Produktbild: Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod | Amy McCulloch

Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod

Thriller | Die Thriller-Sensation des Jahres

(5 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
eBook epub
12,99 €inkl. Mwst.
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In der Todeszone wartet der Mörder auf sie . . .
Diese Story ist die Chance ihres Lebens: Cecily darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, nachdem dieser innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender bestiegen hat. Die Sache hat nur einen Haken: Cecily bekommt das Interview erst, wenn sie mit ihm den letzten Gipfel, den Manaslu, erklommen hat. Die kleine Gruppe macht sich auf den Weg, da kommt es im Basislager zu einem tragischen Unfall. Und Cecily erhält eine Nachricht: »Ein Mörder ist am Berg, bring dich in Sicherheit! « Mit jedem Höhenmeter steigt die Gefahr, nicht ohne Grund nennt man diese Höhen die Todeszone. Doch dieser Aufstieg ist besonders tödlich, denn einer von ihnen ist ein Mörder. Und irgendwann ist die Luft selbst zum Schreien zu dünn . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Juli 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
512
Dateigröße
10,28 MB
Autor/Autorin
Amy McCulloch
Übersetzung
Leena Flegler
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492602433

Portrait

Amy McCulloch

Amy McCulloch ist eine international erfolgreiche Autorin, die in Großbritannien geboren wurde, in Ottawa, Kanada, aufgewachsen ist und jetzt in London lebt. Sie hat acht Romane für Kinder und junge Erwachsene geschrieben, darunter den #1-Bestseller YA-Roman »The Magpie Society: Die Nächste bist du«. Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod ist ihr Debüt in der Erwachsenenliteratur. Bevor sie hauptberuflich Schriftstellerin wurde, war sie Redaktionsleiterin in London. Neben dem Schreiben liebt sie Abenteuer, Reisen und Bergsteigen. Im September 2019 bestieg sie als jüngste Kanadierin den Manaslu in Nepal, den achtthöchsten Berg der Welt mit einer Höhe von 8. 163 Metern. Sie hat auch den höchsten Berg Amerikas, den Aconcagua, bei -45°C und 90mph Windstärke bestiegen und alle sieben Kontinente bereist.

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Von melange am 28.08.2022

Ultimative Herausforderung

Zum Inhalt: "Steig mit mir auf den Manaslu und ich lasse mich von Dir - und nur von Dir - interviewen". Das ist der Deal, den die auf keinem Gebiet besonders erfolgreiche Cecily von dem berühmten Bergsteiger Charles McVeigh angeboten bekommt. Cecily nimmt die Herausforderung an und riskiert dabei alles: Ihre Beziehung, ihren Job, ihr Selbstwertgefühl. Und als ob das nicht schon genug Ballast auf den Schultern wäre, ereignen sich tödliche Unfälle und sie erhält die Warnung, dass ein Mörder lauert. Mein Eindruck: Amy McCulloch besteigt Berge. Das bemerkt man an den ausführlichen Beschreibungen von Material und der Verwendung von Fachbegriffen des Milieus. Einerseits zeigt dieses ein fundiertes Wissen und eine sehr gute Recherche, andererseits ist es für Nicht-Bergsteiger an manchen Stellen zu weitschweifend und ermüdend. Nichtsdestotrotz bietet "Der Aufstieg" eine spannende Geschichte mit einigen dramatischen Wendungen in einer teilweise unwirtlichen, teilweise faszinierenden Landschaft und die Illustrationen davon gelingen der Autorin auf das Trefflichste. Ihre Figuren sind lebensecht, nahbar und zeichnen sich durch Tiefe und Vielfalt aus, - schließlich ist Bergsteigen eine Passion, die genauso gut von Fotomodellen wie von Firmenchefs gelebt werden kann. Die Überraschungen, welche die Autorin sich für ihre Leserschaft erdenkt, machen Spaß und die Fraglichkeit eines Happy Ends lässt bis zum Schluss zittern. Besonders gefällt, dass McCulloch den Sherpas ein Gesicht gibt, den Helfern, die gerne einmal im Schatten der viel Geld zahlenden Kundschaft stehen, ohne die jedoch die ganzen Besteigungen nicht möglich wären und welche die wahren Helden sind. Mein Fazit: Trotz einiger Längen beeindruckend wie ein Achttausender
Von Franziska P am 07.08.2022

Guter Thriller in eisigen Höhen

Grausame Morde in der Todeszone und die Protagonistin mittendrin. Spannung pur auf einem der größten Berge der Welt. Zur Story: Diese Story ist die Chance ihres Lebens: Cecily darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, nachdem dieser innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender bestiegen hat. Die Sache hat nur einen Haken: Cecily bekommt das Interview erst, wenn sie mit ihm den letzten Gipfel, den Manaslu, erklommen hat. Die kleine Gruppe macht sich auf den Weg, da kommt es im Basislager zu einem tragischen Unfall. Man merkt sofort das die Autorin weiß, wovon sie redet. Man wird in eine Welt entführt, die mir persönlich fremd war, dadurch konnte ich eindeutig einiges über das Bergsteigen lernen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und liest sich flüssig weg. Die Protagonistin Cecily, aus deren Sicht auch geschrieben wird, ist sehr sympathisch und man kann sich absolut in sie hineinversetzen. Auch sie ist frisch in der Bergsteigerwelt. Die Autorin hat Wendungen eingebaut, die man so nicht erwartet hat. Ein überraschendes Ende und für mich ein wirklich gutes Buch. Einziges Manko sind die Stellen, an denen etwas langgezogen wirkt, so ab der Mitte lies die Spannung nach und die Geschichte wurde etwas langatmig, obwohl sich dann zum Ende hin die Ereignisse überschlagen und sogar noch fragen offen bleiben. Mein Gedanke dabei war, es klingt als sollte es über Cecily einen zweiten Band geben.