»Melle ist ein Analytiker und Künstler zugleich, sein Roman hat eine fesselnde Spannung. « Roland Mischke, Aachener Zeitung
»Melle inszeniert den Absturz eines bürgerlichen Paares in grellen, scharf geschnittenen Szenen, packenden Dialogen und mit einer ungeheuren, ausweglosen Wucht. « Holger Heimann, Ö1 Ex libris
»"Das leichte Leben" gerät zu einem exzellenten tragikomischen Roman mit einem Sinn für Exzentrik. Ein literarisches Highlight [. . .]. « Gérard Otremba, Sounds & Books
»Ein Plot, der reinknallt, auf die Melle-typische, explizite Weise erzählt. Ohne doppelten Boden, ohne falsche Poesie. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
»Melle [legt] eine eindringliche Moritat über Dekadenz und moralischen Relativismus vor. « Björn Hayer, Die Rheinpfalz
»lesenswerte Hardcore-Gesellschaftskritik« Bayern 2 Diwan
»[Melle] ist das Porträt einer in sich gefangenen Gesellschaft gelungen, deren triebhafte Spiegelwelten unter seiner so grellen wie erhellenden Attacke in tausend Teile zersplittern. « Stefan Kister, Stuttgarter Nachrichten
»Dieser Roman geht in die Vollen. Er gehört sicher zu den aufregendsten, ambitioniertesten und literarisch bewusstesten der letzten Zeit. « Helmut Böttiger, taz
»Mitreißend, beunruhigend und einfach großartig« Welt am Sonntag
»Ein literarisches Stimmungsbild auf der Höhe der Zeit. « Ursual März, Deutschlandfunk Kultur
»ein nihilistisches Spektakel« Jörg Magenau, Deutschlandfunk Büchermarkt
»[Melle] legt den Roman vor, der ihn endgültig als derzeit wichtigsten Autoren dieses Landes etabliert. « Carsten Schrader, kulturnews. de
»Thomas Melle schildert in den Niedergang des Kulturbürgertums. Allerdings nicht als Tragödie, sondern als Zwangsläufigkeit. « Hanna Engelmeier, FAS/FAZ
»[Melle] nimmt uns mit auf eine Reise zwischen die sozialen Milieus und in die krisenhaften Seelen der übersättigten ProtagonistInnen worin sich auch LeserInnen wieder finden dürften, deren Leben sich nicht neben Dampfgarer, Sektlaunen und Arne-Jacobsen-Stühlen abspielt. « Boris Jordan, ORF
»mitreißend, erschreckend, erhellend« Johannes Baumstuhl, Galore
»Ein Roman, der jedem und jeder ans Herz gelegt sei. [. . .] Melle zeigt in diesem Buch, was er kann. « Tobias Becker, Der Spiegel