Von der Weisheit der Zahlen
Anhand zahlreicher kulturhistorischer Dokumente stellt Ernst Bindel die Entwicklung des Zahlenverständnisses vom Altertum bis zur Neuzeit dar. Anschaulich entwickelt er die verschiedenen Qualitäten der Zahlen aus geometrischen Konstruktionen und mathematischen Verhältnissen heraus. So stellt sich die Zahlenwelt als eine sinnvoll strukturierte Ganzheit dar. Ein Klassiker der Zahlenbetrachtung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Ausgabe von 1958 Das Buch vom Menschen und die ersten zehn Zahlen Quantitative und qualitative Zahlenbehandlung Die Stellung des Altertums zur Zahl Fünf Fünf als die Zahl des schöpferischen Individuums Der Fünfstern als Symbol Die Zahl Fünf im Tierkreis Die Zahl Zehn und die stetige Teilung Abschließendes über die Zahlen Zehn und Fünf Die ersten sieben Zahlen in ihrem Verhältnis zur Raumeswelt Raum und Zeit innerhalb der Zahlenwelt Zwölf als Summe von Fünf und Sieben Die Zahlen Sechs und Sieben im Pflanzenwerden Die Zahlen Sechs und Sieben im Aufbau der Rechnungsarten Die Zahl Sieben und der Mensch Das septimale Zahlensystem und die Zahlen 666 und 1000 der Apokalypse Sieben in der alten Zahlenweisheit Die Zahl Sieben in der Rosenkreuzerströmung Siebzehn als Vereinigung von Zehn und Sieben Zahl und Sprache Zeugnisse der Seherin von Prevorst über Zahl und Sprache Kabbala und Gematria Gematria der apokalyptischen Zahl 666 Die Sonderstellung der drei ersten Zahlen Das vierte Blatt im Buch des Menschen Die Zahl Vier und der Mensch. Der rechte Winkel Erden- und Weltentwicklung im Licht der Vierheit Von der Vier zur Neun. Vom Figurenwerk der Neunzahl Die Neunheit in der Symbolik Vom Figurenwerk der Achtzahl. Die Achtheit in der Symbolik Das periodische System der Elemente als Schöpfungsurkunde Zahlengesetze in der Stoffeswelt und in der Erdenentwicklung Schlusswort