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Produktbild: Das Haus, in dem das Böse wohnt | Trude Teige
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Das Haus, in dem das Böse wohnt

Kriminalroman

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Ein Fall, der unter die Haut geht.


Fernsehjournalistin Kajsa Coren dreht einen Dokumentarfilm über ihre Mutter. Dabei kommen ihr Gerüchte über falsch verabreichte Medikamente und verdächtige Todesfälle in deren Pflegeheim zu Ohren. Plötzlich wird die Krankenschwester Ingrid brutal ermordet. Was hat Ingrid über die Todesfälle im Heim gewusst - und wurde ihr dieses Wissen zum Verhängnis? Kajsas Unruhe wächst, als ein zehnjähriger Junge vom Fußballplatz vor dem Heim spurlos verschwindet. Dabei ahnt sie nicht, wie nahe ihr dieser Fall noch gehen wird . . .



Kajsa Corens zweite Ermittlung geht der Journalistin besonders nah - packende Spannung von Norwegens Star-Autorin!


Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Juli 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
287
Dateigröße
2,26 MB
Reihe
Kajsa Coren, 2
Autor/Autorin
Trude Teige
Übersetzung
Gabriele Haefs, Andreas Brunstermann
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
norwegisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841230072

Portrait

Trude Teige

Trude Teige, Jahrgang 1960, ist eine bekannte Journalistin und TV-Moderatorin. Mit ihren Krimis und historischen Romanen gehört sie zu den erfolgreichsten Autorinnen Norwegens. Sie hat drei erwachsene Kinder und lebt mit ihrer Familie am Oslofjord.

Gabriele Haefs übersetzt aus dem Schwedischen, Norwegischen, Dänischen, Englischen, Niederländischen und Irischen, wofür sie zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat. Sie lebt in Hamburg.

Andreas Brunstermann übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen und Englischen. Er hat u. a. Roy Jacobsen, Jan-Erik Fjell und Jørn Lier Horst ins Deutsche übertragen. Er lebt in Berlin.

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Von Anonym am 20.08.2023

Mord im Heim

Der zweite Fall von Kajsa Coren, der Fernsehjournalistin. Sie wechselte von der Kriminalreporterin ins politische Resort. Wer denkt, da ist es weniger spannend, der irrt. Dieses Mal dreht sie eine Reportage über Pflege. und Altenheime, wobei es auch um ihre Mutter geht, die selber in einem lebt. Dabei kommt sie merkwürdigen Todesfällen auf die Spur. Die Autorin hat es auch hier wieder geschafft, mich mitten ins Geschehen zu ziehen und an die Geschichte zu fesseln. Mit Kajsa hat sie eine Figur geschaffen, die nicht angepasst ist, authentisch wirkt und unverwechselbar ist. Manchmal schießt sie über das Ziel hinaus und ist etwas eigenwillig. Ihr Privatleben in diesen Krimi einzubauen finde ich sehr gelungen, dass schafft für den Leser mehr Nähe zur Buchfigur. Die Aufnahmen zu jedem Kapitelstart sind eine gute Idee. Da man nicht, weiß, wer da spricht, wer dahinter steckt, vermutlich der scheinbare Täter , steigert es die Neugier ebenso wie sie Spannung. Ich fand diesen Band unterhaltsam und sehr spannend und bin gespannt auf die Fortsetzung.
Von Novi1313 am 24.07.2023

Eigentlich spannend, doch wiederholt sich leider die Erzählweise aus Band 1

In dem zweiten Band um die Fernsehjournalistin Kajsa Coren geht es nicht minder spannend zu. Zwei, drei Jahre sind seit ihrer Entführung vergangen und ansatzweise wird klar, dass diese Zeit nicht leicht für sie verging. In der Ehe kriselt es weiterhin und der Spagat zwischen Beruf und Familie gelingt mal gut, mal schlecht. Auch in diesem Buch begeht sie wieder nicht logische Alleingänge. Inzwischen arbeitet sie wieder Vollzeit und arbeitet an einer Dokumentation über ihre Mutter, die an Alzheimer erkrankt, nun in einem Pflegeheim lebt. Nach dem Mord an einer Krankenschwester, die vermutete, dass plötzliche Todesfälle nicht auf natürlichen Tod zurückzuführen seien, sondern durch Medikamentengaben, fürchtet sie um ihre Mutter. Ihr kriminalistisches Gespür geht sie nach, als ein Junge vom Fußballplatz vor dem Pflegeheim verschwindet und später tot aufgefunden wird. Das Ganze liest sich erneut spannend. Ein ICH-Erzähler (oder Erzählerin) erzählt in einem zweiten Handlungsstrang seine Geschichte und Motiv. Kajsa Coren kommt dem Ich-Erzähler auf die Spur und was geschieht? Nun müsste ich spoilern und muss auf Band 1 hinweisen, wo exakt mit diesem Stilmittel gearbeitet wird und sich die Enden ähneln. Liest man, wie ich, beide Bände hintereinander, so komme ich mir ein wenig veräppelt vor. Liest man Band 2, ohne Band 3 zu kennen, so liest sich dieses Buch in einem Rutsch. In Zusammenhang mit den erneut nicht ausgereiften Figuren, kann ich das Buch nicht wirklich empfehlen.