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Produktbild: Kanarische Geheimnisse | José Luis Correa
Produktbild: Kanarische Geheimnisse | José Luis Correa

Kanarische Geheimnisse

Ein Fall für Ricardo Blanco. Ricardo Blanco, Privatdetektiv auf Gran Canaria (2)

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Der kanarische Frühling könnte so schön sein in Las Palmas, aber ein spektakulärer Fall bestimmt das Stadtgespräch. Zwei Männer werden kurz nacheinander ermordet, beide in Dessous gekleidet. Die Leute tratschen, was das Zeug hält, aber Privatdetektiv Ricardo Blanco sieht ein Muster. Und wenn er recht hat, steht der nächste Mord kurz bevor.
Der kanarische Frühling könnte so schön sein in Las Palmas, aber die örtliche Polizei hat einen aufsehenerregenden Fall am Hals. Zwei Männer werden kurz nacheinander ermordet aufgefunden, beide in Spitzenunterwäsche gekleidet. Die Leute tratschen, was das Zeug hält, und der Inspektor kommt nicht weiter. Privatdetektiv Ricardo Blanco hilft da natürlich gern aus. Blanco stöbert im Privatleben der Opfer und glaubt, ein Muster zu erkennen - doch des Rätsels Lösung ist nicht ungefährlich. Und wenn er recht hat, steht der nächste Mord kurz bevor.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. September 2023
Sprache
deutsch
Untertitel
Ein Fall für Ricardo Blanco. Ricardo Blanco, Privatdetektiv auf Gran Canaria (2). Originaltitel: Muerte en abril.
Seitenanzahl
256
Dateigröße
2,71 MB
Reihe
Ricardo Blanco, Privatdetektiv auf Gran Canaria
Autor/Autorin
José Luis Correa
Übersetzung
Verena Kilchling
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
spanisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783293304468

Portrait

José Luis Correa

José Luis Correa, geboren 1962 in Las Palmas, ist Professor für Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria. Für seine Romane erhielt er u. a. den Premio Benito Pérez Armas und den Premio Vargas Llosa. Seine Kriminalromane um den Ermittler Ricardo Blanco wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

Pressestimmen

»Mit der Figur des lonesome cowboy Ricardo Blanco ist José Luis Correa in Spanien so berühmt geworden wie Pepe Carvalho, der Romanheld von Montalbán. « Michael Ostafel, SWR 2

»Vor dem Hintergrund des kanarischen Frühlings, glücklicherweise ohne jeglichen Bezug zur Tourismusindustrie, lässt Correa seinen Protagonisten Blanco fluchen, lieben, irren und entwirren. Dabei bedient er sich einer teils männlich deftigen, teils zärtlich lyrischen Sprache. Ein Genuss für Krimifreunde! « Dorothea Puschmann, criminalis

»Ein spannender Krimi, der den Leser in Abgründe menschlicher Demütigungen blicken lässt und bei dem sich die Opfer, Frauen, scheinbar nur dadurch befreien können, dass sie voller Hass selbst zu Täterinnen werden. Für alle Bestände geeignet. « J. Schnurrer, Buchprofile (Borromäusverein)

»José Luis Correa erzählt mit süffisant ironischem Unterton und Gespür für schräge Situationskomik. Natürlich kommt bei der Mörderinnen-Jagd auf Gran Canaria auch das Lokalkolorit nicht zu kurz. « Stadtanzeiger Neustadt an der Weinstrasse

»Ein spannender Plot mit Ironie und leiser Komik, eingebettet in den ganz normalen Alltag auf der Kanareninsel jenseits der nach Sonnenöl duftenden Traumstrände. Lohnende Unterhaltungslektüre, nicht nur im Urlaub. « Regine Mitternacht, Einkaufszentrale der öffentlichen Bibliotheken

»Correa gönnt sich und seinen Leserinnen und Lesern mit den Krimis Erholung von intellektuellen Klimmzügen. Wem ebenfalls danach ist, für den sind seine Action-Abenteuer mit kanarischem Lokal-Kolorit genau das Richtige. « Sylvia Rizvi, Interkultur Stuttgart / Begegnung der Kulturen

»Leichter Sommerkrimi als Lesefutter« Theda Mirwald, Rundbrief Verband ev. Büchereien Hessen u. Nassau

» Tod im April ist nicht nur wegen seines Handlungsortes interessant, sondern profitiert in hohem Maße von seiner komplex angelegten Hauptfigur, die zudem einen bemerkenswert unprätentiösen Erzähler abgibt. « Joachim Feldmann, Am Erker

»Correa reiht nicht einfach nur den nächsten pittoresken Tatort an den Flickenteppich der Lokal- und Regionalkrimis. Gran Canaria rückt auch nicht als Wunschvorstellung des europäischen Durchschnittsurlaubers ins Blickfeld der Betrachtung. Stattdessen entwickelt die Insel ein quirliges Eigenleben und eine unverwechselbare Atmosphäre, die sich dem Leser nicht als Idee eines fremden Raumes, sondern als jederzeit vorstellbares, mitunter überraschend vertrautes Fluidum mitteilt. « Thorsten Stegemann, Telepolis

»José Luis Correa, im Hauptberuf Professor an der Uni von Gran Canaria, gelingt eine seltene Mischung: Sein Krimi ist spannend und lustig. « Elke Serwe, Für Sie/ Urlaubs-Extra Spanien

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LovelyBooks-BewertungVon aus-erlesen am 03.10.2023
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