Elaja ist mittellos und darf trotzdem eine Ausbildung zur Heilerin im Drachenhort Lark machen. Doch eigentlich träumt sie davon eines Tages eine Drachenreiterin zu sein. Allerdings fehlen ihr dafür die richtigen Voraussetzungen und die wichtigste Voraussetzung ist ein Drache. Doch auch so ist Elaja eher eine Außenseiterin, denn sie plagen Visionen, die immer schwerer von der Realität zu unterscheiden sind.
Als allerdings der Drachenreiter Ian nach einem Einsatz schwer verletzt wird und sein Drachen Makon sonst niemand an sich und seinen Reiter heranlässt, ist Elaja mutig genug, es trotzdem zu versuchen. Und sie hat Glück, der verletzte Drache duldet ihre Nähe und lässt es sogar zu, dass sie seinem Reiter helfen können.
Wochenlang kämpft die Heilergilde um das Leben von Drache und Reiter, doch es sieht schlecht aus und damit sie nicht getrennt voneinander sterben müssen, führen sie sie wieder zusammen. Dabei rettet Elaja eher zufällig das Leben von Ian und nach dessen Genesung, bittet er Elaja sich im Makon zu kümmern und die Ausbildung zur Drachenreiterin zu beginnen. So hat Ian die Möglichkeit intensiv mit seinen zweiten Drachen zu trainieren.
Für mich war es das erste Buch der Autorin und es lag schon eine Zeitlang auf dem Reader, bevor ich es jetzt gelesen habe. Doch es hat mich sofort gefesselt. Elaja ist eine kleine Rebellin und eckt mit ihrer Art oft an, was sie gleichzeitig auch wieder sehr sympathisch macht. Ich machte, dass sie nicht alles so hinnimmt und sich nicht einfach mit ihrer Situation abfindet. Sie kämpft für das was sie will.
Besonders das Geheimnis das Ian und sein Drache Makon umgibt, war spannend zu lösen und nach diesem Ende, bin ich mehr als gespannt wie es weiter geht. Denn auch wenn Ian am Ende eine andere Seite von sich gezeigt hat, bin ich mir sicher, das Elaja ihm etwas bedeutet.
Ich bin froh, dass mittlerweile Band 02 und 03 auf meinem Reader eingezogen sind, so dass ich sobald wie möglich weiterlesen kann.