Es geht weiter in der Blumengasse. Die Pandemie ist vorbei und Hannah spürt immer noch die Auswirkungen sie hat vor allem mit Personalproblemen zu kämpfen, findet aber eine Lösung. Und sie merkt: es geht auch mal ohne sie im Café.
Über zehn Episoden berichtet Ann E. Hacker wieder über aktuelle Geschehnisse in und um die Blumengasse. Das Besondere diesmal: Es kommen nur die Frauen zu Wort: allen voran Hannah, gefolgt von Brigid, Marlene, Svenja, Saafa, Mailyn, Alex, Kerstin, Zoi und zu guter letzt Edi. Aber keine Sorge, die Männer sind beim nächsten Mal dran. Aus unterschiedlichsten Sichtweisen erzählt vergeht ein Jahr in der Blumengasse. Die Pandemie ist zwar vorüber, aber neue historische Ereignisse erschüttern die Welt und finden hier Platz, z.B. der Ukrainekrieg. Nicht zu sehr im Vordergrund wird er dennoch aufgegriffen. Und ich finde das gut, denn so ist es nunmal.
Ich freue mich immer wieder Neues aus der Blumengasse zu erfahren und so wurde ich auch diesmal nicht enttäuscht. Und es gibt natürlich noch einige lose Enden, sodass ich mich schon mal auf den nächsten Band freuen kann!