Eine Stärke dieses Trialogs ist neben dem Unterhaltungswert auch seine große Offenheit. Man ist ehrlich mit der eigenen Sichtweise und erträgt auch jene der anderen Es gelingt ihnen, kritisch statt ablehnend und liebevoll statt verklärend auf die ehemalige DDR und das aktuelle Ostdeutschland zu blicken. Nadine Brügger, Neue Zürcher Zeitung, 03. 04. 24
Die Autorinnen spannen einen weiten Raum auf mit Argumentieren und Phantasieren, Wortspielen und Witzen. Mit Exkursen zu vergessenen Frauen. Nicht zuletzt mit dem Mut, sich ganz und gar persönlich, teilweise sogar sehr privat zu zeigen. Bernadette Conrad, NZZ am Sonntag, 31. 03. 24
"Ein lesenswertes Langgespräch über Prägung, Sein und Zukunft im Osten." Cornelius Pollmer, Süddeutsche Zeitung, 16. 03. 24
Streckenweise darf es dabei durchaus beschwipst und albern zugehen, doch auf relevante Punkte der Gegenwartsdiskurse kommen die drei Autorinnen immer wieder zurück Das liest sich gut und locker, manchmal hübsch selbstironisch und oft auch sehr klug und ist ein ganz eigener Beitrag zur Gegenwartsanalyse. Dirk Knipphals, taz, 20. 03. 24
Ihr faktensatter, lesenswerter Dialog ist bodenständig, von Nostalgie keine Spur. Gunda Bartels, Tagesspiegel, 26. 03. 24
"Macht Lust zum Weiterquatschen." Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 06. 04. 24
Ein augenzwinkernd-unterhaltsamer und durchaus ernstgemeinter Beitrag zum Wendejubiläum. Julia Westlake, NDR Kultur, 11. 03. 24