Wie weit durchdringt die Marktwirtschaft uns? Sind sogar unsere intimsten Beziehungen hiervon betroffen? Importieren wir Denkarten und Handlungsweisen aus der Welt der Wirtschaft in unsere Freundschaften und Liebesbeziehungen? Falls ja, was bedeutet das? Wie kommt es dazu? Ist dies schlecht? Und vor allem: Wie können wir uns dagegen wehren? Der Essay gibt Antworten und entwickelt einen eigenen Lösungsansatz.
Jonas Zorn, geb. 1988, studierte Philosophie, Anglistik und Psychologie in Köln und London. Derzeit ist er Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie und Politikwissenschaft der Technischen Universität Dortmund.
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Jonas Zorn: Ökonomisierung des Persönlichen. Wie der Markt Freundschaft und Liebe erobert. bei hugendubel.de