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Produktbild: Das Gefühl von Unendlichkeit | Austin Taylor
Produktbild: Das Gefühl von Unendlichkeit | Austin Taylor

Das Gefühl von Unendlichkeit

Roman. »Eine mitreißende Geschichte über Liebe, Freundschaft und dem unbändigen Wunsch nach Erfolg - koste es, was es wolle.« Lucy Clarke

(60 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
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Ein zärtlicher wie erschütternder Roman über die Nuancen der Liebe und ihre Vergänglichkeit

Es fühlt sich an wie ein Urknall, als Zoe im Vorlesungssaal von Harvard auf den charismatischen Jack trifft. Von einer Sekunde auf die andere verändert sich alles, Zoe ist wie elektrisiert, wenn sie zusammen sind. Tagsüber führen sie einen spielerischen Wettkampf um die Anerkennung ihrer Professoren, nachts diskutieren sie in tiefgehenden Gesprächen ihre Ideen und Träume. Schnell entwickeln sie Gefühle füreinander. Als sie eine Entdeckung machen, die nicht nur die Welt der Chemie, sondern auch das ganze Land in Aufruhr versetzt, werden Zoe und Jack von einer Welle aus Anerkennung und Erfolg mitgerissen. Doch der steigende Druck stellt ihre Liebe auf eine harte Probe. Und als Jack droht, daran zu zerbrechen, muss Zoe alles, woran sie je geglaubt hat, infrage stellen.

»Dieses Buch hat mir den Atem und mein Herz geraubt. « Chris Whitaker

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
3,38 MB
Autor/Autorin
Austin Taylor
Übersetzung
Babette Schröder
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641330910

Portrait

Austin Taylor

Austin Taylor, geboren 1999 in Maine, USA, hat Chemie und Englisch an der Harvard University studiert. Ihr Debütroman »Das Gefühl von Unendlichkeit« ist zum Teil von ihrem Studium, ihren Kommiliton*innen und ihrer Arbeit im Chemielabor inspiriert. Neben ihrem Studium arbeitete sie als Autorin für die Harvard Political Review, nach ihrem Abschluss war sie in der Wissenschaftspolitik tätig. Taylor lebt und schreibt in Maine.

Pressestimmen

»Das Gefühl von Unendlichkeit ist eine mitreißende Geschichte über Liebe, Freundschaft und dem unbändigen Wunsch nach Erfolg koste es, was es wolle. « Lucy Clarke

» Das Gefühl von Unendlichkeit ist fesselnd und wunderschön es hat mir den Atem und mein Herz geraubt. « Chris Whitaker

Bewertungen

Durchschnitt
60 Bewertungen
15
58 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Woerter_auf_Papier am 17.08.2025
Keine leichte Romanze, sondern ein vielschichtiges Buch über Liebe, Wissenschaft und Verantwortung.
LovelyBooks-BewertungVon medsidestories am 12.08.2025
Der Klappentext von "Das Gefühl der Unendlichkeit" hat mich sofort an Elizabeth Holmes und Theranos erinnert. Das - kombiniert mit einer Liebesgeschichte - hat mich interessiert.Eine Liebesgeschichte gibt es tatsächlich, aber anders als ich erwartet hätte, ist diese nicht der zentrale Punkt des Romans.Es handelt sich in erster Linie um eine Milieustudie der Wissenschaft und Start Up Szene, aber auch um einen Klassenroman. Die beiden Protagonisten Jack und Zoe lernen sich während ihres Chemiestudiums in Harvard kennen und gründen ein gemeinsames Unternehmen, das innerhalb kurzer Zeit überwältigenden Erfolg hat. Dabei haben sie sehr unterschiedliche soziale Hintergründe, die ihre Beziehung untereinander, aber auch ihr Arbeiten und ihre Entscheidungen als Erwachsene prägen."Das Gefühl der Unendlichkeit" ist auch ein Roman, der sich sehr stark auf der Charakterzeichnung seiner Protagonisten bezieht. Die Komplexität in Zoes und Jacks Darstellung hat mir gut gefallen und ist der Autorin gelungen. Manche Darstellungen wirkten jedoch zu überzeichnet und "gewollt" plakativ dargestellt.Der Text legt einen großen Fokus auf die Darstellung von naturwissenschaftlichem Arbeiten und Unternehmertum. Das muss man mögen. Mir persönlich hat es gut gefallen, da ich selbst Medizin studiert und wissenschaftlich gearbeitet habe und mich mit diesen Themen und auch mit der Art und Weise, auf die sie im Roman aufgearbeitet wurden, identifizieren konnte. Ich glaube aber auch, dass nicht jeder potenzielle Leser daran Freude haben würde.Zusammenfassend gesagt, ist "Das Gefühl der Unendlichkeit" ein guter Roman, den ich sehr gerne gelesen habe, weil er meinen persönlichen inhaltlichen wie auch literarischen Vorlieben entsprochen hat. Ich bewege mich gerne in diesem wissenschaftlichen, akademischen Umfeld. Es gibt aber ein paar Mängel in der B-Note, weil ich manchmal den Eindruck hatte, die Autorin verzettelt sich in ihren Themen und will zu viel auf einmal. Romance, Klassenkritik, Wissenschaftskritik, Crime.(Nachtrag:Was mir nicht so sehr gefallen hat, ist das deutsprachige Cover. Ich finde den dicken Pappeinband toll, aber es ist mir zu bunt und irgendwie unpassend für die Geschichte.)
Austin Taylor: Das Gefühl von Unendlichkeit bei hugendubel.de