Es ist eine der großen Tragödien des beginnenden 20. Jahrhunderts: Scotts Scheitern im Wettlauf um das Erreichen des Südpols. Im November 1911 verließen er und seine vier Begleiter ihr Basislager in der Antarktis. Als sie am 17. Januar 1912 ihr Ziel erreichten, war das norwegische Team um Roald Amundsen schon dort gewesen. Tief enttäuscht kehrten die Männer um und ließen nach einem 3000 Kilometer langen Marsch völlig entkräftet auf dem Rückweg ihr Leben. Anhand vieler Originalquellen schildert Diana Preston in einer fesselnden Erzählung die gescheiterte Expedition.
Scotts Expedition - eine der bewegensten Tragödien des 20. Jahrhunderts
Spannend geschrieben, sorgfältig recherchiert von der Historikerin Diane Preston, die selbst mehrmals in die Antarktis gereist ist
Mit zahlreichen Tagebuchauszügen, die einen die Expedition hautnah miterleben lassen
Mehr als nur Schilderung der Fakten: Zum Mitfiebern und Mitleiden
Diana Preston ist Historikerin und lebt als Schriftstellerin, Journalistin, Rundfunk- und Fernsehautorin in London. Für die Arbeit an »In den eisigen Tod« hat sie wiederholt Reisen in die Antarktis unternommen. Für ihr Buch »Before the Fallout: From Marie Curie to Hiroshima« wurde sie 2006 mit dem Los Angeles Times Book Prize for Science and Technology ausgezeichnet.
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