teemagisch
Die magische Begabung tragen alle in sich. Sie ist jedoch nicht permanent verfügbar, nur nach dem Genuss des The Magica zeigt sie sich. Beim First Flush erfahren die Schüler:innen in Port Mint das erste Mal vor Zuschauern von ihrer Magie.So auch Robin. Sie glaubt und hofft die Mathematikmagie ihrer Mutter geerbt zu haben, denn um die Magie ihres Vaters, über den kaum jemand spricht, wird ein großes Geheimnis gemacht. Als die Magie zu wirken beginnt, merkt Robin schnell, dass sie nicht die Magie ihrer Mutter geerbt hat. Ihre Magie ist besonders, ja beinahe ausgestorben - ausgerottet - und Robin ist, ohne es zu ahnen in Gefahr. Mit Mai und Cornelius begibt sich Robin auf Schatzsuche und findet so nach und nach heraus, was es mit ihrer Magie auf sich hat.Wie das Cover schon verrät wird die Geschichte magisch - teemagisch. Der ganze Aufbau der Geschichte hat mir richtig gut gefallen, vor allem die Wortspielereien rund um den Tee und seine Magie brachten mich immer wieder zum Schmunzeln. Neben den magischen Elementen spielt auch die Entwicklung der Freundschaft zwischen den drei Jugendlichen eine große und wichtige Rolle. Die ganze Geschichte liest sich schön flüssig und baut vor allem zum Ende hin eine gute Spannung auf und ist gerade für junge Leser:innen ein schöner Einstieg in die Welt der Magie. Ich freue mich jedenfalls schon Robin, Mai und Cornelius im zweiten Band noch einmal ein Stück zu begleiten.