» Ins Dunkel ist Angela Steideles feministische Antwort auf Thomas Manns Der Zauberberg . « SWR
» Ins Dunkel ist ein buchstäblich vielstimmiger Roman. Fast möchte man sagen: Ein Film für die ganze Familie. Bestens ausgeleuchtet. Reich an Perspektiven. Sorgfältig geschnitten. Mit einer Vorliebe für Nahaufnahmen. Dazu ein starker Fokus auf die Aktualität. « Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
»Der Roman ist nicht nur eine ungewöhnliche und gelungene spielerisch-literarische Kinofantasie, sondern dreht sich auch im die grundsätzliche Frage ob und wie Erinnerungen verlässlich sein können. « Manuela Reichart, WDR
»[Angela Steidele schreibt] großartige Romane über ebenso großartige historische Frauen. « Deutschlandfunk Kultur
» Ins Dunkel heißt der glamouröse und hochpolitische Roman, in dem Angela Steidele der Leserschaft großes Kino bietet. . . . Nach der Lektüre fällt eine Spannung ab, man möchte aufstehen und aus dem Dunkeln des Kinos wieder ins Helle der Außenwelt treten. Erst da dämmert es, dass man ja ein Buch gelesen hatte. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Ins Dunkel von Angela Steidele. Ein Roman wie ein Hollywoodfilm hochpolitisch und zugleich urkomisch. « Textor
»Eine Roman-Doppelbiografie, die sich liest, als säße man im Kinosaal. « FOCUS
»Mit akribisch recherchierten Fakten und den Mitteln des Films erzählt die in Köln lebende Autorin vom Was wäre, wenn [Ein] grandios unterhaltsame[r] Roman. « Thomas Hummitzsch, republik. ch
» Ins Dunkel ist damit auch ein sympathisches Gegenstück zu Daniel Kehlmanns Bestseller Lichtspiel ein durchweg unterhaltsamer Zeitroman und ein intelligentes Lesevergnügen. « Deutschlandfunk
» Ins Dunkel kann man auch als eine feministische Bilanz des Kampfs um die Gleichstellung im US-Kino lesen. . . . So verknüpft dieses Buch Film- und Gleichstellungsgeschichte mit vergnüglichen Episoden aus einer Welt, die erst zwei Generationen zurückliegt, aber unendlich weit entfernt erscheint. « Rolf Hürzeler, kulturtipp
». . . Angela Steidele verwebt in ihrem raffinierten Roman Ins Dunkel die Leben von Erika Mann, Marlene Dietrich und Greta Gabo. « Madame
»Großes Kino, Eintrittskarte wärmstens empfohlen! « Anette Röckl, Nürnberger Zeitung online
»Ein kluges, vielstimmiges Werk! « Carpe Gusta
»Wahrlich nicht nur für Cineasten eine Empfehlung. « Roland Gutsch, Prog & Prosa, Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern
»Angela Steidele erzählt so kundig wie kurzweilig von queeren Hollywood-Diven, antifaschistischem Theater und Exil. « Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
»Angela Steidele lässtIkonen auferstehen. « Veronika Lintner, Augsburger Allgemeine
»Angela Steidele hatgut recherchiert, erfindet gekonnt dazu und hat ein Buch geschrieben, das wie ein Film abläuft, und am Ende ist der Film pardon, das Buch aus und wir wurden prächtig unterhalten . . . « Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger
»[Ein] furioser historischer Roman . . . « Günther Grosser, Heilbronner Stimme
»[Steidele] schreibt so, als säßen wir im Kino. . . . Es entsteht ein mitreißender Sog [und] Kino im Kopf. . . . Ein perfekt komponierter Roman. « Kristine Harthauer, SWR
» Ins Dunkel [ist] nicht nur eine spritzige Liebeserklärung an die Diven . . . , sondern auch ein starkes Plädoyer für humanistische Werte. « Anja Kümmel, L-Mag
»Wie immer in ihren literarischen Entwürfen, hat die Autorin . . . minuziös recherchiert. . . . Hinter die Masken ihrer Ikonen zu schauen, maßtsich Steidele, die eine sehr reflektierte Autorin ist, nicht an. Das Psychogramm zweier Diven konnte Ins Dunkel aus ihrer Sicht nicht werden. Steidele beschränkt sich wie der Film auf das Sicht- und Hörbare. « Bettina Schulte, Badische Zeitung
»Das ist großes Kino. « Ebba Hagenberg-Miliu, General Anzeiger