Ivan Montibeller, Schweizerisch-Italienischer Doppelbürger, geboren 1951 in Norditalien, emigrierte mit seinen Eltern 1959 in die Schweiz. 1974 schloss er sein Chemiestudium ab. Seine Neugier ließ ihn über die Jahre mit Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammenarbeiten. Sein fortwährender Erfahrungsdurst und sein Ideenreichtum mögen seine vielfältigen Hobbies erklären, unter anderem das Erdenken und Erzählen von Geschichten. Seit seiner Pensionierung findet er die erforderliche Zeit, sich den Aktivitäten zu widmen, die davor zu kurz gekommen sind. Er unterrichtet unentgeltlich Schüler mit Migrationshintergrund, um ihnen die Chance zu geben, ihre beruflichen Ziele zu erreichen, worauf jeder Mensch ein Anrecht haben sollte. Seine vielfältigen Erfahrungen mit Menschen und Kulturen fließen in seine Geschichten ein. Sein erstes Buch "Die gläserne Echse" erschien 2017. "Das Irrgang-Projekt" ist Ivan Montibellers zweiter Roman. "Die kleine Nobelpreisgewinnerin", 2023 erschienen, führt die Geschichte des Biochemikers Dr. Ignaz Irrgang weiter. 2025 erscheint "Die andalusische Jungfrau". Ivan Montibeller lebt als Vater zweier Töchter und zweifacher Großvater mit seiner Ehefrau in Zürich.